Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verplappern, zog ich ihren Kopf zu meinen, drückte ihr meinen Mund auf ihren und drang mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. So tauschten wir einen geilen Zungenkuss aus, bis wir Mel die Treppe herunterkommen hörten.
Hastig trennten wir uns und meine Mutter war gerade wieder an der Spüle, wo sie vorgab noch etwas abzuwaschen, als meine Schwester schon in die Küche kam. Da unsere Mutter uns den Rücken zudrehte, konnte sie nicht sehen, wie Mel auf die unübersehbare Beule in meiner Hose blickte, mir grinsend zuzwinkerte und schnell kurz mal auf das für sie so schön einladend wirkende Zelt packte. Als sich unsere Mutter dann umdrehte, stand sie schon wieder vollkommene Unschuld heuchelnd neben mir und strahlte ihre Mutter an: „So, ich bin fertig. Seid ihr dann auch soweit?"
Stirnrunzelnd schaute unsere Mutter sie an. Die Fragestellung war für sie sicher auch ziemlich seltsam. Schließlich musste ja nur ich mich für die Schule fertigmachen. Aber ich verstand natürlich die Anspielung meiner Schwester auf das Rumgemache von Bruder und Mutter und räusperte mich daher auch schnell: „Ähem, ja ich bin fertig, wir können los."
Und damit verabschiedeten wir Zwei uns ganz normal von unserer Mutter. Wir traten aus der Haustür und meine Schwester wartete, bis ich mein Fahrrad von seinem Stellplatz an der Hausecke geholt hatte. Ich wollte sie mein Rad schiebend noch zur Bushaltestelle bringen und dann zur Schule radeln.
Als wir noch auf dem Hof waren, schaute sie mich keck an ...
... und griente: „Na, hat Mama dich heute morgen schön heiß gemacht? Die Beule in deiner Hose war ja nicht zu übersehen!"
Ich grinste zurück: „Hör bloß auf! Aber nicht nur Mama, du warst ja auch nicht ganz unschuldig daran, so wie du mir dauernd an den Schwanz gefasst hast."
„Ok, ich geb's ja zu, die Show von Mama war aber ja auch nur zu geil!"
„Du bist bestimmt ziemlich feucht zwischen den Beinen geworden, hab ich recht?"
„Ja, und wie, Markus, ich kann es kaum noch abwarten, ob es klappt, Mama nachher an die Wäsche zu gehen. Ich hoffe nur, dass Papa dann wirklich in seinem Zimmer bleibt."
„Oh, da kann ich dich beruhigen. Mama hat mir eben erzählt, dass Papa heute noch ins Büro fährt."
„Das ist ja geil!" Mel klatschte in die Hände, „dann sind wir ja total ungestört, supi! Mein Fötzchen juckt mir schon richtig, wenn ich nur daran denke." Und mit einem erneuten Blick auf meine immer noch unübersehbar vorhandene Beule in meiner Hose ergänzte sie: „Und du bist auch immer noch ziemlich geil, wie ich sehe."
Ich zuckte mit den Schultern: „Mama war echt heiß, als du eben noch oben warst. Sie hat sogar vorgeschlagen, dass ich sie heute Nachmittag im Keller ficken kann. Und wie sie sich dabei an mir gerieben hat! Ich hätte sie auf der Stelle flachlegen können!"
„Och, du Ärmster, und jetzt musst du mit so einer harten Latte in die Schule." Sie schaute sich schnell um, „aber du kannst froh sein, dass du deine kleine Schwester hast!"
Als ich sie verständnislos ...