Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anschaute, packte sie meinen Arm und zog mich zur Seite: „Ich bin nämlich jetzt auch total geil. Ich brauch deinen geilen Schwanz sofort und unbedingt in meinem Fötzchen. Komm mit und fick mich!"
Ich stotterte nur, folgte ihr dabei aber: „Wie... äh... und dein Bus?"
„Der kommt erst in einer Viertelstunde, bis dahin hast du es mir zehnmal besorgt. Komm jetzt!"
Wir waren zwischenzeitlich an der Zuwegung zu unserem Hof angekommen. Zur Straße waren es noch ca. 50 Meter, der Hof befand sich genauso weit hinter uns, von einer Biegung des Wegs verborgen nun aber außerhalb unseres Blickfeldes. Nur der Giebel von Tante Carlas ausgebauter Scheune mit ihrem Schlafzimmerfenster war noch im Hintergrund durch die Bäume zu erkennen. Rechts von uns begann eine mannshohe Steinmauer, die zunächst neben der Zuwegung und später im rechten Winkel nach rechts an der Straße entlang verlief.
Gerade da, wo wir gerade waren, befand sich der Anfang dieser Mauer und meine Schwester zog mich dorthin. Wir umrundeten ihn und befanden uns auf einer wilden ungemähten Wiese, auf der einige alte Obstbäume standen. Wir gingen einige Meter entlang der Steinmauer, bis wir sicher waren, dass wir weit genug waren und uns nun sowohl von der Zuwegung als auch von der Straße aus gesehen nicht mehr sichtbar im Schatten der Mauer befanden.
Ich trottete meiner Schwester hinterher, gespannt, was sie vorhatte, aber mit immer härter werdenden Schwanz. Zum einen allein schon wegen der Tatsache, dass meine ...
... sexy, süße Schwester von mir gefickt werden wollte, aber auch aufgrund des Anblicks, den sie meinen gierigen Augen bot.
Das Wetter war wieder frühsommerlich warm und dementsprechend hatte sie nur das nötigste an. Zu rosa Söckchen in weißen Turnschuhen trug sie einen ultrakurzen, rotschwarz karierten Rock und ein ebenfalls rosafarbenes, sehr enges Bustier, das quasi nur ihre kleinen, BH-losen Tittchen bedeckte und ihren Bauch frei ließ. Es gab sicher wohl keinen halbwegs normalen Mann, der bei diesem Anblick nicht ans Ficken denken würde.
Nach ein paar Metern drehte sich Mel zur Mauer, fasste mit beiden Händen unter ihren Rock und zog in einer schnellen Bewegung einen hellblauen Schlüpfer über ihre wohlgeformten Beine, stieg erst mit dem einen Fuß aus ihm heraus und kickte ihn schließlich mit dem anderen achtlos zur Seite. Anschließend stützte sie sich nach vorne gegen die Mauer ab und streckte mir ihren jetzt nur noch von ihrem kurzen Röckchen bedeckten Hintern entgegen. Ich hatte das alles nur mit großen Augen beobachtet, kam aber in Wallung, als meine Schwester mir zuzischte: „Worauf wartest du noch? Beeil dich, komm her und fick mich!"
Ich lehnte mein Fahrrad an die Mauer und ging auf meine mich ununterbrochen mit den Augen verfolgende Schwester zu, dabei öffnete ich meine Hose und holte meinen ultraharten Schwanz heraus. Als Mel meinen groß und fett aus meinem Hosenstall ragenden Fickprügel erblickte, leckte sie sich unwillkürlich über die Lippen. Sie verlor ihn ...