Die Besten Jahre - 13
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oder Du sagst, dass sie eines Tages bei Dir im Briefkasten waren oder wasweißich", er sah auf die Uhr, „ich telefoniere gleich mit den Jungs und Mädels", er tippte auf seinem Telefon herum, „aber ich muss dann auch los, die Liebe, Ihr wisst schon", alle drei grinsten.
Sie verabschiedeten sich also voneinander und waren ein paar Minuten später wieder auf der Straße.
Julia umarmte ihn wieder.
„Vielen Dank, Papa, das war supertoll, dass Du mitgekommen bist", sie standen ein paar Minuten umarmend an der Straßenkreuzung, um sie herum fuhren Autos, ab und zu eine Straßenbahn.
„Willst Du noch was Mittagessen gehen?", er sah sie an
„Hast Du eine Idee?"
„Ich glaube da vorne, da waren Wolfi und ich mal in einem schwäbischen Lokal, eher so Waschküchen-Ambiente, aber das Essen war gut", sie nahm ihn an die Hand und sie genossen ein schmackhaftes Mittagessen, unterhielten sich darüber, was jetzt wohl als nächstes passieren würde, oder auch nicht.
„Wann wollte Lars wieder kommen?"
„Eigentlich heute Abend oder morgen früh"
„Studiert er eigentlich auch Informatik?"
„Er studiert Physik, ist aber schon fast mit seinem Master fertig, ich brauche da ja noch ein bisschen", er war beeindruckt, das Physik-Studium war deutlich über seinen mathematischen Fähigkeiten, Julia schrieb ihm, wann er kommen würde und erfuhr, dass er zum Abendessen bei Julia sein würde. Markus atmete auf, das würde sie auf andere Gedanken bringen.
„Komm wir gehen zu Fuß zurück, wir haben ...
... ja genug Zeit" und so spazierten sie zuerst in Richtung Stadtgarten und dann schließlich über mehrere Hauptverkehrsstraßen den Hauptbahnhof zu erreichen.
Julias Zug stand schon am Hauptbahnhof bereit und sie suchte sich einen Platz, er setzte sich noch ein bisschen daneben und sie saßen schweigend aneinander gekuschelt, bis der Zugchef die Abfahrt in wenigen Minuten ankündigte.
Sie küssten sich noch einmal und verabschiedeten sich voneinander.
Als er auf dem Bahnsteig entlang ging, glitt der Zug aus der Bahnhofshalle und er suchte sich den Bahnsteig für die nächste Fahrgelegenheit nach Hause, er würde eine Viertelstunde warten müssen und er nutzte die Zeit bereits ganz am äußeren Ende es Bahnsteiges zu stehen, um dann beim heimischen Kopfbahnhof nicht allzu weit laufen zu müssen. Außerdem hoffte er, dort mehr freie Plätze vorzufinden.
Er hatte Glück, der Zug war pünktlich, er stand fast richtig und wie erhofft war es auch noch nicht in der sonntäglichen Rush-Hour, so dass er einen Vierertisch für sich alleine fand, außer ihm waren nur zwei Frauen und ein Mann am Tisch gegenüber. Der Mann blätterte gelangweilt in einer Autozeitschrift, die beiden Frauen unterhielten sich, offensichtlich über ihr geplantes Urlaubsziel.
Man nickte sich freundlich zu und er packte sein Notebook aus, um ein wenig zu programmieren.
Über das konzentrierte Arbeiten an Klassen, Funktionen, Schleifen und If-Abfragen drangen nach einer Viertelstunde Wortfetzen der Diskussion seiner ...