Die Besten Jahre - 13
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Auch dieses Wochenende geht wieder vorbei.
Die Besten Jahre -- 13 -- Journalismus
Ihre Smartphones holten sie aus ihrem Schlaf. Julia hatte sich über Nacht von ihm heruntergerollt, lag aber noch an seine Seite gekuschelt und ihr Kopf hatte auf seiner Schulter geruht.
Er strich über die Haare seiner noch dösenden Tochter und streichelte ihren Rücken.
„Mmmm..."
„Aufstehen, großes Mädchen"
„Mmmm..."
„Ich kann uns auch Kaffee aufsetzen und Dir ans Bett bringen", Julia öffnete widerwillig ein Auge.
„Du hast doch keine Ahnung, wie das Kaffeekochen hier funktioniert"
„Euren Espresso-Kocher habe ich gestern in der Küche stehen sehen und Pulver hätte ich schon irgendwo gefunden", Julia seufzte.
„Männer mit Lebenserfahrung können schon ganz schön nerven. Ich komme gleich mit in die Küche" und sie stemmte sich hoch und saß auf der Bettkante und gähnte, auch er hatte sich aufgesetzt und saß neben ihr, sie legte ihren Kopf auf seine Schulter.
„Was machst Du denn dann an den ganzen Wochenenden, bis wir Dich besuchen kommen?"
„Ich habe keine Pläne, und bisher wären alle Pläne, die ich gemacht hätte Makulatur geworden, weil Sandra mit Jasmin einen Stapel Papier gebracht haben"
„... und wenn Du dann jetzt doch nächstes Wochenende alleine und einsam und ohne Sex zu Hause rumsitzt?"
„Also das ganze Wochenende werde ich ziemlich sicher nicht zu Hause rumsitzen, eine kurze Laufrunde oder Fahrradrunde wird im Zweifelsfall sicherlich drin sein", er gab ihr ...
... einen Kuss auf ihren Struwwelkopf.
„Komm, wir gehen in die Küche", sie stand auf und öffnete die Tür zum Flur.
„Nichts anziehen? Nina ist doch sicherlich da."
„Nina kommt garantiert nicht vor Mittag aus ihrem Zimmer. Ich war schon oft Sonntag vormittags nackig mit Lars in der Küche..."
„... und habt auch da gevögelt?"
„Ja, auch schon. Jetzt komm, und wage nicht, Dir was anzuziehen", er zuckte die Achseln und trabte ihr hinterher in die Küche, wo sie einen Espresso aufsetzten.
Auf der Suche nach Kaffeetassen fiel ihm sein Kaffee-Tumbler in die Hände.
„Hier ist der, ich habe ihn schon vermisst und gedacht, ich hätte ihn irgendwo in Schweden verloren"
„Dann ist ja gut, dass ich hier auf ihn aufgepasst habe", grinste Julia.
„Setz Dich hin", sie wies ihn auf einen der Küchenstühle und sie setzte sich seitwärts auf seinen Schoß, ihren Kopf wieder auf seine Schulter parkend. Er hörte ein Räuspern hinter sich und auch Julia erschrak.
„Oh... Hallo Nina. Ich hätte nicht erwartet, dass Du schon wach bist... Das ist Markus", sie ließ also mal ihre Verwandtschaft aus dem Spiel.
„Hallo Markus, ich bin Nina"
„Guten Morgen, freut mich", Julia stand auf, um den Kaffee auf Tassen zu verteilen, „Willst Du auch eine Tasse? Dann verteilen wir es auf Drei", Nina nickte, „warum bist Du so früh wach?"
„Ich konnte nicht mehr schlafen und dann habe ich Euch in der Küche gehört, ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr hier... ähh..."
„Nackig rumlauft?" sprang Julia ...