1. Die Grotte


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dunkelte, trafen wir an der Groote ein.
    
    „Nelli, Schwesterherz, wir haben uns verlaufen und es wird schon dunkel. Wollen wir vielleicht in dieser Grotte übernachten?"
    
    „Jens, Brüderchen, für wie blöd hältst du mich eigentlich? Wir hätten nur dort vorn den linken Weg nehmen müssen und wären jetzt schon zuhause. Es ist doch zu offensichtlich, dass du mich ficken willst."
    
    „Ja, Nelli, so ist es. Kannst du mir verzeihen? Ich bin einfach verrückt nach dir. Ständig träume ich von deinen herrlichen Brüsten und wie wir beide ficken. Verzeih mir bitte. Ich will versuchen, es einzudämmen. Komm, lass uns nachhause gehen."
    
    „Ach. Jetzt willst du plötzlich nicht mehr? Du Blödmann, ich will es doch auch. Schon lange träume ich davon, mit dir zu ficken. Hast du nie bemerkt, wie angenehm mir deine kleinen Streicheleinheiten sind? ... Du musst aber vorsichtig sein. Ich bin noch Jungfrau. Die Pille nehme ich aber schon lange. Du kannst also in mich spritzen. ... Wie schön du die Grotte hergerichtet hast. So richtig romantisch. Und dazu noch der Sternenhimmel über uns. ... Jens ... ich freue mich darauf, mit dir zu ficken. Komm, lass uns rein gehen."
    
    Ich stand da und konnte mein Glück einfach nicht fassen. Schnell kroch ich hinterher. Doch Nelli hatte inzwischen ihr Handy in der Hand und telefonierte.
    
    „Hallo, Mama. Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Wir haben uns nur etwas verzögert und nun ist es schon dunkel. Wir übernachten im Wald in einer wunderschönen ...
    ... Grotte."
    
    „.... Ja, natürlich ....ja, Wasser gibt es hier ...machen wir. Gute Nacht."
    
    „Und jetzt, mein Geliebter, komm und küss mich."
    
    Wir küssten uns zärtlich wie zwei Liebende, die wir ja auch waren. Als ich dabei Nelli an die Brüste fasste, kam nur ein wollüstiges Stöhnen. Langsam ließ ich sie nun auf das Lager gleiten. Sie zog ihren Rock nach oben und zog nur ihren Slip aus.
    
    „Falls zufällig doch jemand kommt. Das nächste Mal bekommst du mich nackt."
    
    In Sekunden war auch ich aus meinen Hosen. Inzwischen war es so dunkel, dass man ohnehin nichts mehr sehen konnte. Langsam ließ ich mich neben meine Schwester gleiten, nahm ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schaft.
    
    „Hier, sieh ihn dir an. Du musst heute mit den Händen sehen."
    
    Woraufhin sie meine Hand nahm und zwischen ihre Beine führte.
    
    „Auch du musst mit den Händen sehen. .... Jehens ... das wird nichts. Der ist viel zu groß. Der geht da nie rein."
    
    „Glaub mir -- er geht rein."
    
    „Sooo?... in wievielen Mösen war er denn schon drin?"
    
    „In noch gar keiner. Wir haben hier heute zwei Entjungferungen -- deine und meine. ... Aber Nelli, bei dir ist hier was kaputt. Du läufst aus."
    
    „Dann komm schnell über mich und steck deinen Stöpsel da rein."
    
    Obwohl es für uns beide das erste Mal war und obwohl es stockdunkel war, so glitt doch gleich darauf meine Eichel in die feuchte Wärme ihres Tunnels. Langsam schob ich mich vorwärts und spürte bald darauf einen Widerstand. Nellis Atmen war jetzt mehr ein ...
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