Die Grotte
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stoßweises Keuchen. Ich umarmte sie fest, küsste sie und stieß zu. Ihr Schrei flog in meinen Mund. Und dann lagen wir erst mal ganz still. Nelli sollte sich an den Eindringling gewöhnen und auch ich musste erst den neuen Eindruck verarbeiten. Und dann war es Nelli, die mir von unten entgegen stieß. Beginnend mit langen, langsamen Stößen begannen wir zu ficken. Doch bald schon wurde es schneller und härter. Und dann riss Nelli meinen Kopf an sich und der nächste Schrei flog in meinen Mund. Und mit einem gurgelndem Grunzen flutete ich da ihren Tunnel, was bei Nelli noch ein Nachbeben auslöste.
Lange blieben wir so unbeweglich in zärtlicher Umarmung und mein Schwanz, der entgegen aller Gewohnheit gar nicht richtig abgeschwollen war, erhob erneut seinen Kopf.
„Ja, Jensi, tu es. Noch einmal, mein Glück."
Wir fickten noch zwei Mal, doch dann schliefen wir ein.
Als es bereits dämmerte, weckte uns die morgendliche Kühle. Ein letztes Mal setzte sich Nelli auf mich und ritt mich. Im trüben Licht des beginnenden Tages sah ich jetzt auch ihre Brüste hüpfen und noch einmal füllte ich ihre Fotze mit meinem Sperma. Dann wuschen wir uns an der Quelle und liefen nachhause. Dort machte sich Mama gerade für die Arbeit fertig. Sie nahm Nelli beiseite und fragte flüsternd, doch so, dass ich es auch verstand:
„Nun, war es schön? Erzählst du mir heute davon?"
„Mama, was meinst du?"
„Dann sieh mal in den Spiegel."
Und da sah ich es auch: Nelli strahlte vor Glück.
„Ja, ich ...
... erzähls dir. Alles."
Doch dann war es auch für uns Zeit uns fertig zu machen.
Nach der Schule verloren wir keine Sekunde, liefen in mein Zimmer und zogen uns nackt aus. Ehrfürchtig sank ich vor Nelli auf die Knie.
„Nelli, Schwesterherz, du bist wunderschön."
Dabei zog ich sie an mich, sodass mein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte. Ihr betäubender Mösenduft raubte mir die Sinne und reflexartig begann ich, sie zu lecken. Doch Nelli warf sich rücklings aufs Bett und keuchte nur: „Ficken, ficken, ficken."
Mit einem Sprung war ich auf ihr. Mein Schwanz kannte seinen Weg schon und fuhr von selbst in das Loch, wo er sehnsüchtig erwartet wurde. Mit einem schnellen, harten Fick brachten wir uns zum Orgasmus und da kam auch Mutter schon.
„Nun? Erzähle!"
Und Nelli erzählte alles.
„... und das war so romantisch. Jens hat alles so schön vorbereitet. Und dann noch der Sternenhimmel über uns. Oh Mama, es war traumhaft."
„Ach Nelli, Kind, wie ich dich beneide. Wie gerne wäre ich auch so entjungfert worden. Aber euer Vater ... naja, Vater war er euch ja nicht ... also euer Erzeuger war ziemlich brutal."
„Dafür werden deine Kinder jetzt zärtlich zu dir sein."
Damit ging sie auf Mutter zu und küsste sie. Im ersten Moment schreckte Mutter etwas zurück, doch dann erwiderte sie den Kuss mit Leidenschaft.
Ich ging nun auch zu den Beiden und schlang meine Arme um sie. Und dann küssten wir uns zu dritt. In dieser Umarmung lagen meine Arme draußen und so konnte ...