Die Grotte
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mach mich zur Frau. Zu deiner Frau."
Ich hatte auch wie gestern nur meine Hosen nach unten geschoben und kroch jetzt auf Mutter. Als meine Eichel an ihre Spalte anstieß fragte ich:
„Inge, Geliebte, bist du bereit?"
„Ja, mein Geliebter. Stoß zu."
Und ich stieß zu und Mama gab einen kleinen Schrei von sich. Sie war voll in ihrer Rolle. Lange und zärtlich fickten wir und näherten uns unaufhaltsam dem Höhepunkt. Dann folgte wieder ein Schrei. Eindeutig ein Schrei der Lust. Und jetzt füllte ich Mutters hungrigen Tunnel.
„Jens, Geliebter, du bist immer noch groß und hart. Nocheinmal."
Da hörten wir Nellis Stimme:
„Zuhause. Ich glaube, ich habe Stimmen gehört."
Schnell wuschen wir uns an der Quelle und traten hinaus.
„Mama, du siehst wirklich um zwanzig Jahre jünger aus."
„Hast du meine Schreie gehört?"
„Mama, wie soll ich denn hier was hören, was vor zwanzig Jahren geschah."
Lachend lagen wir uns alle drei in den Armen und küssten uns.
„Doch nun schnell nachhause."
Kaum angekommen, da zog sich Mutter noch im Korridor nackt aus und lief ins Schlafzimmer.
„Was soll das denn werden?"
„Ich habe seit zwanzig Jahren noch ein Mal gut. Kommt ihr?"
Der Anblick der beiden nackten Frauen war für mich kaum zu ertragen. Ich fickte Mutter nochmal und dann auch Nelli. Unsere Orgie unterbrachen wir nur für ein Abendbrot. Dann fickten wir weiter. Und dazwischen erzählte uns Mutter, dass sie tatsächlich einen kleinen Entjungferungsschmerz gespürt ...
... hätte.
„Nelli, liebste Tochter. Ich möchte mich bei dir bedanken. Durch dich habe ich nie gekanntes Glück erlebt. Ich selbst hätte mich das nie getraut und Jens wohl auch nicht."
„Ja, Mama, das stimmt. Ich habe zwar davon geträumt, dir mal an die Brüste zu fassen. Aber mit dir zu ficken -- soweit traute sich selbst meine Fantasie nicht."
Wir fickten, bis bei mir absolut nichts mehr ging. Dann schlürften sich die Frauen nochmal gegenseitig die Austern aus und dann war es vorbei. Vorerst.
Nelli hatte zwar gesagt, dass sie schon lange die Pille nimmt, doch bei Mutter daran zu denken war uns nicht im Traum eingefallen. Da wir jetzt alle im großen Bett schliefen, bekammen wir es direkt mit. Eines Morgens sprang Mutter aus dem Bett, lief zur Toilette und entleerte ihren Magen durch den Mund. Noch am gleichen Tag ging sie zu ihrer Frauenärztin und kam mit einem verschämten Grinsen wieder nachhause.
„Kinder, eure Mutter ist schwanger."
„Dann will ich das jetzt auch."
Vier Wochen später kam Nelli mit der gleichen Mitteilung. Bei Mama wurde es ein strammer Junge und bei Nelli ein allerliebstes Mädchen. Jetzt gehen beide schon aufs Gymnasium und stellen manche neugierige Fragen. Vor allem natürlich zu unserer Familie. So wollte Hans zum Beispiel wissen, wie denn Nelli seine Schwester sein könnte und warum nicht Grete. Seltsamerweise interessierte es sie nicht, wer ihr Vater war.
Vorerst beanrworteten wir ihre Fragen eher zurückhaltend und vertrösteten sie auf ihren ...