Zwischenstopp
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Schwule
Es war ein schöner Sommernachmittag und ich hatte mir vor Kurzem meine erste Smartwatch gekauft. Da man damit alles Mögliche an Trainingsdaten aufzeichnen kann, dachte ich mir, ein kleines Probetraining wäre eine gute Idee. Daheim wollte niemand mit, also schwang ich mich alleine aufs Fahrrad.
Ich fuhr ungefähr 3 km über Feld- und Waldwege bis zu einer kleinen Lichtung. Der Weg hatte die meiste Zeit bergauf geführt und es reichte mir fürs erste Training. Ich machte eine Pause, um etwas zu trinken und dann umzukehren.
Im Gras sitzend kontrollierte ich die Fitnessapp und konnte nicht widerstehen, auch einen Blick in die Gay-Dating-App zu werfen. Beim Rollen durch die gerade in der Nähe aktiven User wurde ich langsam geil. Ich studierte die Profile, sah mir die Bilder an und rieb meinen hart werdenden Schwanz durch die Sporthose.
Meine Geilheit steigerte sich weiter und da mir die Stelle abgelegen genug erschien, zog ich die Hose aus und begann mich zu wichsen. Ich genoss die Sonne auf der Eichel und den gelegentlichen Lufthauch an den Eiern. Die Möglichkeit, entdeckt zu werden, reizte mich zusätzlich. Ich winkelte mein rechtes Bein an, lutschte meinen Mittelfinger schön feucht, hob mein Ärschchen und schob ihn mir langsam ins Arschfötzchen. Dabei überlegte ich, was ich mir sonst noch hinein schieben könnte.
Leider fand ich nichts Passendes, die Trinkflasche war mir dann zu dick und die Luftpumpe zu scharfkantig. Der dicke Gummiring an der Trinkflasche war ...
... allerdings bestens als Cockring geeignet, wie ich bei anderer Gelegenheit bereits festgestellt hatte. Also legte ich ihn mir um Schwanz und Eier und freute mich an dem geilen Druckgefühl, das er erzeugte.
Da loggte sich ein alter Bekannter ein. Wir haben uns über die Jahre immer wieder für geile Action getroffen. Ich mag seine unkomplizierte Art und seinen schönen großen Schwanz, aber das Beste war, er wohnt in der Nähe meines Rückwegs.
Ich schrieb: „Hi, verfügbar, geil und in der Nähe!", wichste mich in freudiger Erwartung weiter und streifte durch die Profile. Auf die Antwort musste ich nicht lange warten.
"Komm her!"
Meine Antwort war auch kurz und bündig.
„Gleich da"
Das ist das Geile an Kerlen, es braucht kein unnötiges Gelaber. Also Hose wieder an und rauf aufs Fahrrad. Der Druck des Cockrings und die Vorfreude hielten meinen Schwanz auf der Fahrt steif.
In wenigen Minuten war ich bei ihm. Stellte mein Fahrrad ab und bevor ich noch auf die Klingel drücken konnte, öffnete er nackt die Tür. Sein steifer Schwanz stand aus Vorfreude bereits wie eine Eins. Ich ging hinein, er drückte mich an die Wand und küsste mich fordernd. Seine große, raue Zunge suchte meine und sie begannen einander zu umkreisen. Ich griff mir seinen Schwanz und er die Beule in meiner Hose und wir massierten sie uns gegenseitig. Nach einer Weile drehte er mich um, zog meine Hose runter und ich stieg raus. In freudiger Erwartung streckte ich ihm mein Ärschchen entgegen.
Er schlug mir ...