1. Zwischenstopp


    Datum: 04.04.2022, Kategorien: Schwule

    ... kräftig drauf. Meine Antwort war: „Ja! Schlag mich! Benutz mich!" Was er sich nicht zweimal sagen ließ und mir noch ein paar Mal klatschend den Arsch versohlte. Dann kniete er sich hin und begann mich zu rimmen.
    
    Dazu zog er meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander und lies seine Zunge langsam von meinen sauber rasierten Eiern, bis zum ebenso gründlich rasierten Arschfötzchen gleiten. Dabei züngelte er leicht hin und her. An der Rosette begann er mit sanftem Druck zu bohren. Als Nächstes fuhr er den Weg wieder zurück. Er saugte meine Eier ein und bog meinen Schwanz zu sich herunter. Er ließ sie frei, glitt am Schaft weiter zur Eichel und saugte sie ein. Nach ein paar Zungenschlägen begann er das Spiel von vorn. Wobei er nicht vergaß, mir zwischendurch immer wieder auf den Arsch zu schlagen.
    
    Ich stöhnte bei jeder Wiederholung lauter vor Lust. Seine Zunge bohrte sich immer weiter in mein geiles Arschfötzchen. Ich musste mich extrem zusammenreißen, um nicht schon abzuspritzen. Das Gefühl seiner rauhen Zunge an und in meiner Arschfotze war der Wahnsinn. Ungefähr beim fünften Durchgang hatte sie den Weg durch meine Rosette geschafft. An der Stelle brach er die Behandlung ab und stand auf. Er presste sich an mich, so das ich seinen steifen Schwanz in meiner Kimme spürte und seinen Atem in meinem Nacken. Er griff herum und zwirbelte meine Nippel unter dem Muskelshirt. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns wieder stürmisch.
    
    Dann warf er die Haustür zu und wir ...
    ... gingen mit wippenden Schwänzen ins Wohnzimmer. Ich zog mich fertig aus und setzte mich auf die Ledercouch. Während er uns Bier aus dem Kühlschrank holte, wichste ich mich langsam. Dabei genoss ich den Anblick des nackten Mannes mit steifem Schwanz in der einen und zwei Flaschen Bier in der anderen Hand.
    
    Er kam herüber und schaute mir zu. Wir stießen an und nahmen einen tiefen Schluck. Dann stellten wir die Flaschen auf den Couchtisch, er setzte sich neben mich, drehte sich zu mir und wir küssten uns wieder. Er schob meine Hand beiseite und umfasste meinen Schwanz mit festem Griff, den Daumen um den Schaft, die restlichen Finger um die Eier. Mehr nicht, er hielt ihn einfach nur.
    
    Ich nahm seinen auch und wichste ihn, dann ließ ich meine Hand herunter zu seinen Eiern gleiten. Ich umschloss sie mit meinen Fingern, zog daran und drückte sie. Er stöhnte mir in den Mund, seine Zunge wurde wilder und der Griff um meinen Kleinen und die Eier fester, so das ich auch wieder stöhnen musste.
    
    Irgendwann zog er seinen Kopf zurück und packte mich mit seiner Linken im Nacken, dann drückte er mich herunter zu seinem Schwanz. Auf der Eichel glänzte ein großer leckerer Lusttropfen. Ich öffnete mein Maulfötzchen und saugte seine Eichel hinein. Ich ließ meine Zunge darum kreisen, nahm ihn tiefer, bis er am Zäpfchen anstieß und wieder heraus. Dann fuhr ich ihn halb im Maul am Schaft herunter, spürte die Adern an meiner Zunge und leckte seine Eier, eins nach dem anderen und saugte sie zusammen ...
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