Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... gefaltet, als ich wusste, dass ich ein Date mit Maria habe. Ich wollte sie ihr auf dem Marienplatz geben, aber ich war zu aufgeregt und habe sie vergessen.
Ich ziehe sie zu mir und ich küsse sie ab. Kathi rollen wieder Tränen und ich tröste sie wieder. Ihre Tränen werden immer mehr. Sie starrt auf die Rose. Die Gefühle werden zu groß für Kathi. Ich halte sie und versuche ihr Geborgenheit zu geben. Sie beruhigt sich wieder und nach vielen Küssen erblüht wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie schaut zu mir auf und strahlt mich an. Sie ist wieder die glückliche Kathi, die ich so liebe.
"Ich bin jetzt etwas unromantisch, aber ich muss waschen und etwas putzen."
"ich helfe dir, wir machen es zusammen."
Die Aufgaben sind zu zweit sehr schnell erledigt. Das Haus ist wieder tiptop. Kathi möchte sich noch frische Kleidung holen und so fahren wir zu ihren Eltern. Mama küsst mich ab zur Begrüßung und als Kathi berichtet rollen wieder die Tränen. Sie wird sich über ihre Gefühle klar, als sie berichtet. Sie hängt an meinem Hals und küsst mich intensiv und heult Rotz und Wasser.
"Meine Kleine, du bist ja völlig durch den Wind. Du liebst ihn sehr?" will Mama wissen.
"Unendlich. Ich begehre ihn. Ich kann ohne ihn nicht atmen, ich kann ohne ihn nicht leben. Und nach gestern erst recht."
Mama schaut verwirrt.
"Wir hatten gestern einen sehr romantischen Abend beim Italiener. Wir haben uns Nudeln und Pizza geteilt....."
".... und er hat mich gefüttert und wir haben ...
... von einem Stück Pizza abgebissen."
"Der Chef hat uns das Essen spendiert. Wir waren so verliebt, dass er uns eine Freude machen wollte. Er ist von unserer Liebe ganz angetan gewesen. Anschließend haben wir im Garten unter dem Sternenhimmel miteinander geschlafen. Es war sehr romantisch."
"Und dann hat er mir eine Rose geschenkt, die er selbst gebastelt hat. Er hat mich aus der Bahn geworfen."
"Kind, du musst dich beruhigen. Du musst schlafen, mein Schatz."
"Nicht ohne meinen Geliebten...."
"Dann bleibt Jens auch hier und ich stecke euch zusammen ins Bett. Ihr müsst aber wirklich schlafen."
"Ja, Mama. Ich habe aber keine Sachen dabei."
"Das ist egal, ihr schlaft ja ohnehin ständig nackt."
Ich hebe Kathi hoch und sie drückt sich an mich. An ihrem Bett ziehe ich sie aus und lege sie aufs Bett, dann ziehe ich mich aus und ihre Augen leuchten. Als ich zu ihr ins Bett klettere, zieht sie mich zu sich und küsst mich. Wir liegen in Löffelchenstellung und sie kuschelt sich an mich. Ich streichele sie bis sie einschläft. In der Nacht werde ich zwischendurch durch leises Stöhnen wach. Kathi schläft tief und fest in meinem Arm, sie ist es nicht. Mama scheint ihren Spaß zu haben. Am nächsten Tag werden wir spät wach. Kathi ist ausgeschlafen und guter Laune. Ihre Emotionen quälen sie nicht mehr. Sie küsst mich liebevoll.
"Mir geht es wieder besser, aber bitte sei nicht so romantisch. Ich liebe dich, auch wenn du mich fester anfasst, ich brauche das sogar von Zeit ...