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Die Fete
Datum: 06.04.2022, Kategorien: Verführung
... liebkose und streichel ihren Körper. Ihre Nippel bekommen zarte Zungenschläge und sie stöhnt mich an. "Oh Gott ist das geil. Ich mache mich schon nass." Ich sauge an ihren Nippeln und sie wird immer erregter. "Hör nicht auf...... mach weiter.....das ist so geil........ ich komme gleich............Ahhhhhhhhhhh." Sie kommt hart nur von meinen Nippelspielen. Sie strahlt verliebt. "Du bist großartig. Du Herr meiner Lust. Ich habe es nicht für möglich gehalten, aber ich brauche keine gefüllte Möse zum Kommen." "Dann kann ich dich ja jetzt ganz unauffällig streicheln und du hast trotzdem deinen Spaß. Zum Bespiel in der U-Bahn oder beim Einkaufen." "Beim Einkaufen ist gemein, wenn ich dann an der Kasse komme....." Der Gedanke gefällt ihr. Ich brauche nur sanft Hand anlegen und sie wird nass und wild. Nachdem der Postbote durch ist, habe ich auch einen sehr schönen Tag. Es ist ein Brief von der ZVS dabei, dass ich meinen Studienplatz in München für Zahnmedizin erhalte. Kathi ist völlig aus dem Häuschen. "Dann bleibst du bei mir und wir beide studieren sogar an der gleichen Fakultät." Sie küsst mich ab und wir beide knutschen wie verrückt. Enden tut es auf dem Esstisch mit wildem Sex. Wir sind beide gierig aufeinander. Es ist harter Sex mit vielen Höhepunkten bis ich ihre Vagina auffülle. Sie quietscht vor Vergnügen und wir brauchen unsere Zeit, bis wir wieder in der Realität angekommen sind. Wir knutschen weiter und unsere Zungen verknoten sich. "Ich ...
... freue mich so, dass wir zusammenbleiben können." "Und ich erst. Ich hatte große Sorge, dass ich nach Münster oder nach Hamburg muss." "Wo wohnen wir dann?" "Abwechselnd bei den Eltern?" Meine Mama ruft nochmals an. Kathi geht ans Telefon. Meine Mama wollte eigentlich nur bestätigen, dass sie am Samstag zurückkommen und uns bitten, sie vom Flugplatz abzuholen. Das Gespräch wird länger, weil die beiden Frauen viel zu erzählen haben. Irgendwann legt Kathi auf. "Deine Mama scheint sehr nett zu sein und sie mag mich. Dein Papa wird nicht gefragt. Wir wollen dann mal zusammen einkaufen gehen." "Dann wird es teuer..... Am Samstag holen wir sie dann ab." "Wir sollten jetzt unter die Dusche, sonst wird es zu spät. Ich muss mich ja noch zurecht machen." Wir verschwinden unter die Dusche und als Kathi die Haare fönt und sich schminkt, mache ich Ordnung und lasse die Waschmaschine mit dem Bettzeug und den Handtüchern laufen. Kathi sieht wieder umwerfend aus, als sie wiederauftaucht. Sie trägt ein enges kurzes Kleid, bei dem ich den Reißverschluss auf dem Rücken schließen darf. Sie hat die Ringe nicht abgelegt und so zeichnen sich ihre Nippel hart unter dem Kleid ab. Einen Slip trägt sie noch immer nicht. "Ich muss doch für dich und deine Freunde toll aussehen. Oder etwa nicht." "Doch du siehst toll aus. Hoffentlich schaffe ich es dir nicht ständig unter das Kleid zu fassen." "Hoffentlich nicht...." Wir sind in der Kneipe etwas zu früh und so nehmen wir ...