1. Die Fete


    Datum: 06.04.2022, Kategorien: Verführung

    ... lecke über ihre Lippen, sie zittert unter meiner Zunge und windet sich. Ich halte sie fest und erforsche jedes Fältchen mit der Zungenspitze. Ihre Möse läuft aus und ich genieße ihre Flüssigkeit. Sie ist ein Genuss, feucht und frisch und sie schmeckt wunderbar nach Frau. Oh, ich liebe sie, jeder Stelle an ihr. Ihre Hand liegt auf meinem Hinterkopf und sie drückt meine Zunge auf ihre Perle, sie stöhnt, als ich über ihre Perle lecke. Sie beißt sich ihre Hand, um nicht zu laut zu werden. Ihre Beine zittern immer stärker, bis sie von einem Höhepunkt überrollt wird. Ich muss sie halten, sonst geben ihre Beine nach. Ich küsse sie zärtlich und liebevoll. Die Gier unserer Küsse von vorhin ist verschwunden. Es ist Liebe und Zärtlichkeit. Sie ist befriedigt und will mich auch unbedingt verwöhnen. Sie will mich blasen. Sie hockt sich vor mich und öffnet meine Hose. Es ist schwierig meinen Schwanz zu befreien, aber als sie es geschafft hat, gehört er ihrem Mund. Ihre Zunge bringt mich um den Verstand. Ich versuche sie noch zu bremsen und sachte zu machen, aber sie will mich kommen lassen und ich spritze in ihren Mund. Wir ziehen uns notdürftig wieder an und ich sammele ihren String ein und stecke ihn in die Tasche. Arm in Arm gehen wir zurück auf die Tanzfläche. Wir küssen uns und wir schmecken den anderen in unseren Mündern. Ist das heiß. Maria ist die wunderbarste Frau, die ich bislang kennen gelernt habe. Sie entschuldigt kurz auf die Toilette und ich warte auf sie. Sie kommt aber ...
    ... nicht wieder. Sollte es das schon gewesen sein? Nein, so darf es nicht enden. Ich bin völlig verliebt, ich werde sie suchen. Viel weiß ich nicht von ihr, aber irgendwie muss ich sie wiedersehen.
    
    Am nächsten Tag frage ich Julius, wer diese Maria ist, wo sie wohnt und nach ihrer Telefonnummer. Das Ergebnis ist Null. Er ist noch so betrunken, dass er den Verlust der Muttersprache noch nicht überwunden hat. Am Folgetag kann er sich an nichts erinnern, Filmriss. Er behauptet steif und fest, dass er die Maria nicht kennt. Ich nerve ihn jeden Tag. Die Schmetterlinge in meinem Bauch haben sich als ein Klumpen in meinem Magen niedergelassen. Ich kann nichts Essen, ich kann nicht schlafen und wenn, dann mit den bekannten Folgen. Ich fühle mich elend, wie ein geschlagener Hund. Ich laufe ziellos durch die Gegend, wie ein Zombie und bin zu nichts zu gebrauchen. Zum Ende der Woche kehrt bei Julius das Erinnerungsvermögen zurück, da kundtut, dass Maria aus der Nachbarschaft sein muss, aber die kenne er nicht Alle. Ich laufe durch sein Wohnviertel und schaue und suche. Ich frage sogar die Leute auf der Straße, aber niemand kennt diese wunderschöne Frau mit Namen Maria. Ich werde immer verzweifelter. Diese Frau kann, nein darf, nicht verschwunden sein. Eine Woche vergeht und ich finde sie nicht, keine Spur. Julius weidet sich in meiner Situation, er spielt den uralten Titel von Channel 5 "Will I ever see you again" in Dauerschleife.
    
    Meine Eltern fahren für die nächsten 4 Wochen in den ...
«1...345...40»