Die Fotzen in Nachbars Garten (2)
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Reif
... Sandwich, ihr Geilböcke!“, brüllte Lydia an meiner Stelle wie am Spieß, während unsere beiden Fickprügel in ihrem Loch scheuerten. Rasend vor Lust rieben wir unsere Schwänze aneinander und gegen die sich dehnenden Wände der klatschnassen Fickgrotte. Aus unseren Kehlen drang gleichzeitig lautes, brünstiges Stöhnen, ab und an unterbrochen von spitzen Schreien. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Begleitet von einem lauten Aufschrei jagte ich eine geballte Ladung Ficksahne in langanhaltenden Fontänen in Lydias Ritze. Da ich meine herzhaften Stöße dabei nicht unterbrach, lief der Samen teilweise wieder aus der Öffnung heraus und verteilte sich auf den Genitalien des sich unter mir mühevoll abstrampelnden Knaben. Kurz darauf entlud sich auch dessen Knüppel und verpasste der nymphomanen Schlampe eine weitere kräftige Füllung. In kurzen, ruckartigen Stößen spritzten die Spermien in den Körper des Mädchens. Nur langsam verebbte die Springflut, die unsere Schwänze hervorschleuderten. Als es dann doch vorbei war, rollte ich zur Seite und blieb erschöpft liegen, merkte plötzlich, wie ausgepumpt ich nach all den Eskapaden dieses Nachmittags war. Wie durch einen Schleier sah ich Gregor, der sich mit einem beinahe besorgten Gesichtsausdruck über mich beugte.
„Lass ihn liegen“, hörte ich Lydia aus der Ferne sagen. „Er soll sich ein wenig ausruhen. Schließlich ist er nicht mehr der Jüngste. Gehen wir zu den anderen, Isolde müsste inzwischen auch da sein!“ Die jungen ...
... Leute erhoben sich und ließen mich alleine zurück. Ich hörte noch wie Gregor sagte: „Und der Trottel hat wirklich geglaubt, dass du noch Arschjungfrau bist?“
„Hat er“, bestätigte Lydia. „Aber nenn ihn nicht Trottel. Er ist ein ganz Süßer.“
Als ich wieder halbwegs bei Atem war, stützte ich mich auf die Ellbogen und sah mich im Zimmer um. Mein Blick fiel auf das Fernsehgerät und den am Boden stehenden Werkzeugkasten. Diese Art von Werkzeug würde ich heute wohl nicht mehr brauchen. Aber wie stand es um meinen muskulären Lötkolben? Würde er noch einmal einsatzbereit sein? Ich erhob mich und verließ Lydias Zimmer, um mich wieder ins Getümmel zu stürzen. Bereits im Hausflur war das wollüstige Stöhnen und Schreien zu vernehmen. Erleichtert registrierte ich ein erstes vorfreudiges Zucken in den Lenden. Die Party war auch für mich noch nicht vorbei.
Es dauerte einige Zeit, bis ich Lydia in dem Gewühl der Leiber gefunden hatte. Sie lag im Gras, über ihrem Gesicht baumelte Gregors pralles Gehänge, und sie saugte abwechselnd Schwanz und Hoden in ihren Mund. Mühsam kämpfte ich mich durch die schwitzenden Körper und schob Gregor beiseite.
„Treib es mit jemand anderem, Lydia gehört mir!“, fauchte ich den armen Kerl an, der überrascht Platz machte, so dass ich mich über Lydias Gesicht hocken konnte. Die Studentin griff nach meinem Schwanz und zog ihn an ihren gierigen Mund. Ihr schien es egal zu sein, welchen Prügel sie lutschte. Mit der Zungenspitze umspielte sie meine pralle Eichel ...