1. Die Fotzen in Nachbars Garten (2)


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: BDSM Anal Reif

    ... und langsam stülpten sich ihre Lippen darüber. Während sie den Riemen immer tiefer einsaugte, machten sich auch Stefan und Horst über sie her. Flinke Finger strichen über die spitzen Brustwarzen, wanderten über den Bauch nach unten und spielten schließlich lüstern an ihrer Möse. In ihrem Mund wuchs derweil mein Schwengel wieder zu alter Größe.
    
    „Mein Gott, wie du saugen kannst!“, stöhnte ich und beobachtete, wie nun auch noch Horst über Lydias Titten in die Hocke ging und seinen knochenharten Schwanz ebenfalls zwischen ihre Lippen schieben wollte. Sie öffnete ihren Mund soweit es ging und schaffte es tatsächlich, unsere beiden Pimmel im Mund zu behalten.
    
    „Die Kleine ist ein echtes Blaswunder, was?“, keuchte Horst. „Wie die mit zwei Schwänzen fertig wird, das ist eine Wucht. Los, wir vögeln sie richtig durch, sie soll unsere Kolben bis zu den Mandeln spüren!“ Während Lydia von uns kräftig mundgefickt wurde, hatte sich Stefan einen Weg zwischen ihre Schenkel gebahnt und schleckte ihre triefende Möse. Irgendwann wurden Lydia die beiden dicken Ruten in ihrem Mund doch zuviel, und sie schob uns von sich weg. Auch Stefan musste seinen Platz räumen.
    
    „Horst ist der einzige von euch, den ich noch nicht hatte. Ihr beiden sucht euch also ein anderes Loch!“ Damit gab sie Stefan und mir einen leichten Fußtritt und beorderte ihren anderen Nachbarn zwischen die gespreizten Beine. Notgedrungen sah ich mich erneut um, musste aber zum Glück nicht lange warten, denn eine mir fremde ...
    ... schwarzhaarige Schönheit hatte anscheinend nur darauf gewartet, von mir beglückt zu werden. Sie lag ein wenig einsam am Rande des allgemeinen Getümmels und machte es sich mit einem Vibrator.
    
    „Sie müssen der neue Nachbar sein“, sagte sie und schob weiterhin ihren Luststab ein und aus. „Lydia hat schon übers Handy von Ihnen erzählt und mir den Mund und die Fotze ganz wässrig gemacht. Ich bin Ilona.“
    
    „Ach, das Bikinioberteil!“, erwiderte ich grinsend.
    
    „Wie bitte?“
    
    „Ach, nichts weiter.“ Ich ging vor der Kleinen auf die Knie und nahm ihr den Selbstbefriediger aus den Händen. Dann brachte ich meinen Kopf zwischen Ilonas Schenkel und begann sie zu lecken. Sie presste ihren Schoß sofort fest gegen meinen Mund. Ihre Finger zogen die Fotzenlippen so weit wie möglich auseinander und ich jagte ihr meine Zunge kräftig ins offene Loch. Das Schlagen meines Bleckers ließ die Muschel aufquellen und den Lustsaft fließen. In schnellem Rhythmus leckte ich über den Spalt, erreichte ihre Klitoris, die sich vorwitzig aus ihrer kleinen Hautfalte emporreckte und schnupperte den Geruch der reichlich fließenden Mösensäfte. Was für einen saftigen Schlitz dieses Weib doch hatte! Ich brachte meine Zunge über den geschwollenen Kitzler und ließ sie darüber hinweg flattern, griff mir zugleich Ilonas prallen Hintern, rieb einige Male durch die Arschspalte und stieß dann einen Finger in die schweißfeuchte Rosette. Die Kleine stöhnte auf und presste ihre Möse noch fester auf mein Gesicht. Ich nahm nun ...
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