Zivildienst und Annika Teil 3
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
... Ich drang noch
einmal in sie ein und genoß die geile Wärme. Erschöpft fielen wir zurück ins Gras und lagen
nebeneinander. Auf einmal kehrte die Realität zurück. Ich hatte Annika wieder betrogen! Ich hatte mich
nicht beherrschen können! Oh Gott! Auf einmal wurde ich ziemlich wütend auf mich selbst. Ich fragte
Kerstin: »Findest du es schlimm, daß ich Annika betrüge?« »Nein, du bist doch auch nur ein Mensch,
wir sollten unsere Triebe ausleben. Neulich, im Sportclub, da habe ich übrigens wirklich gemeint, was
ich gesagt habe. Aber eben im Geschäft, da habe ich meine Meinung ganz spontan geändert. Ich bin
absolut scharf auf dich, ich finde dich sehr attraktiv.« »Du bist auch sehr hübsch, Kerstin, aber ich
weiß nicht, ob wir uns nochmal treffen sollten...« »Das ist allein deine Entscheidung, ich zwinge dich
ja nicht dazu.« »Ich weiß.« Ich zog meine Hose an und ging. Auf dem Weg zu meiner Wohnung war
ich sehr bedrückt, ich bereute alles und Annika tat mir unendlich leid. Sie, die sich für einen aufopferte,
diese liebenswerte, ehrliche und anhängliche Person...das hatte sie nicht verdient. Um halb sieben
machte ich mich fertig für das Kino. Ich tupfte noch ein bißchen Aftershave hinter die Ohren und ging
zu der Bushaltestelle. Annika war bereits dort und strahlte mich an. Ich konnte ihr gar nicht in die
Augen sehen, so schämte ich mich für mein Verhalten. Aber nach einer Weile verdrängte ich das was
geschehen war und genoß das ...
... Zusammensein mit Annika. Mit dem Bus fuhren wir zu dem Kino in der
Innenstadt. Es war gerade erst renoviert worden, es gab 15 Kinos. Unser Film, ein ausgesprochener
Kitschfilm, lief in einem der kleineren Kinos. Es war nicht sehr voll und Annika und ich setzten uns in
die letzte Reihe, wo nur noch ein weiteres junges Pärchen saß. Während des Films hielt ich Annika im
Arm, es tat gut. Wir hatten unsere Köpfe aneinandergelegt, ihr Haar kitzelte meine Wange. Das Paar,
daß fünf Plätze links von uns saß, ging ziemlich schnell zur Sache. Ich schielte nach links und
erkannte aus dem Augenwinkel, daß sie ihre Hand in seiner Hose bewegte und er heftig atmete. Dann
öffnete sie seine Hose, ich wagte meinen Augen kaum zu trauen, und blies ihm einen.
Annika hatte es natürlich auch schon gemerkt und kicherte. Der Typ und sein Mädchen schienen
richtig scharf zu sein. Seine Freundin sah ziemlich gut aus, sie war eher der Typ »gutaussehende,
blonde Schlampe«, er war ein braungebrannter Typ, wobei die Bräune unter Garantie aus dem
Sonnenstudio stammte. »Soll ich auf dir reiten?« fragte mich Annika auf einmal. »Was? Hier?«
flüsterte ich zurück. »Warum denn nicht, ist doch aufregend. Ich wollte es schon immer mal in der
Öffentlichkeit machen.« Sie grinst mich an und ich küßte sie spontan. So kannte ich sie ja noch gar
nicht! Aber wenn sie wollte... Ich öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz heraus.
Annika nahm ihn in die Hand und zog langsam und ...