Zivildienst und Annika Teil 3
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Zivildienst und Annika Teil 3
(Copyright by Anonymer Autor)
Durch die vielen neuen
Eindrücke war ich sehr erschöpft, als ich nach Hause kam. Außerdem war ich das frühe Aufstehen
nicht so ganz gewohnt. Ich ließ mich auf mein Bett fallenund schlief auf der Stelle ein. Das Klingeln
des Telefons riß mich aus meinem traumlosen Schlaf. Es war Annika. Sie fragte, ob ich Lust hätte,
heute abend mit ihr ins Kino zu gehen. Natürlich hatte ich Lust! Wir verabredeten uns für 19 Uhr an
einer Bushaltestelle in der Nähe, die ich schon kannte. So würden wir noch rechtzeitig da sein und
konnten die Karten kaufen und noch eine Kleinigkeit essen. Ich stand auf und brachte meine
Wohnung in Ordnung. Mir fiel auf, daß der Kühlschrank noch recht leer war und so ging ich los, um
noch ein paar Sachen einzukaufen. Ich war noch ein bißchen weggetreten, da ich ja bis eben
geschlafen hatte, und ging geistesabwesend die Straße entlang bis zu dem großen Supermarkt. Es
war einer von diesen Megastores mit ungefähr 10 Kassen, nach amerikanischem Vorbild gebaut. Gott
sei dank war es drinnen schön kühl, denn draußen waren es mindestens 25°. Ich ging erstmal zum
Brotregal, Brot konnte man ja immer gebrauchen. Ich wollte gerade in den langen Gang mit den
Frühstückssachen einbiegen, da tat mein Herz einen Sprung. Da war Kerstin! Sie stand da mit einem
Einkaufswagen und tat gerade eine Packung Corn Flakes hinein. Ich stand da wie erstarrt und wußte
nicht, wie ich ...
... mir gegenüber verhalten sollte. Ganz normal? Da drehte sie sich auch schon zu mir hin
und erkannte mich. Mein Gott, sie sah wirklich ziemlich geil aus! Sie trug noch die hellblauen Jeans,
die sie auch im Sportclub angehabt hatte. Sie lagen glatt an ihren langen, wohlgeformten Schenkeln
an. Da sie mich gesehen hatte, mußte ich wohl oder übel zu ihr hingehen, sonst wäre das ja irgendwie
unfreundlich gewesen. Sie warf mir ein Lächeln zu und sagte: »Hi, was machst du denn hier?« »Ach,
ich besorge mir grad mal was zu essen, ich will ja schließlich nicht verhungern!« »Ich erledige gerade
ein bißchen Shopping für meine Mutter, aber ich habe sowieso nichts zu tun, also stört mich das nicht.
Ach, von den Cornflakes sollte ich ja zwei Packungen mitnehmen!« Sie beugte sich zu den Cornflakes
herunter, die ungefähr in 1m Höhe standen. Kerstin hatte ein weißes Nike-T-Shirt an, das sie über die
Hose hängen ließ. Als sie sich zu den Cornflakes etwas herunterbeugte, rutschte das ohnehin schon
knappe T-Shirt nach oben und gab ihren Hintern frei. Ich hatte das Gefühl, daß sie ihn absichtlich
herausstreckte, er sah unglaublich schön aus und ich stellte mir ihre geschwollenen Schamlippen vor,
die zwischen ihren Beinen etwas hervorstanden. Ich sah nach links und rechts, keiner war in diesem
Gang zu sehen. Ganz hinten war eine Kassiererin, aber die sortierte ihre Kasse. Es war, als hätte
mich eine unsichtbare Macht ergriffen, ich hatte plötzlich den starken ...