Unerwartete Wendung
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... völlig hingegeben haben."
Sie lächelt, beugt sich zu mir und küsst sanft meinen Mund. Es elektrisiert mich, ich erwidere ihren Kuss, ich öffne meine Lippen und ihre Zunge drängt sanft in meinen Mund. Oh hoffentlich hört es nicht mehr auf. Doch es hört auf, und zwar sofort.
„Na Sabine, willst du mehr?" Sie blickt mich herausfordernd an, ihre Augen leuchten jedoch, als würde sie meine Antwort kennen. Natürlich wollte ich mehr.
„Anna, ich weiß gerade nicht genau was du für ein Spiel mit mir spielen willst..."
Schnell nahm ich noch einen Schluck Wein, denn meine Kehle war mit einem Mal sehr trocken.
„Spiel? Ja du hast nicht ganz unrecht. Wir haben uns den ganzen Abend über alles mögliche unterhalten, wir haben über Sex und die Langeweile gesprochen. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es schon viele Wochen her, dass du echten Sex hattest. Ich gedenke dein Verlangen voll auszunutzen, und du wirst vielleicht morgen früh aufwachen und den besten Sex deines Lebens gehabt haben, aber das ganze funktioniert nur, wenn du mir voll vertraust und wenn du" Anna nippt an ihrem Wein, schaut sich um, dann wieder zu mir „gehorsam bist, alles tust wie und wann ich es von dir verlange. Dann werden wir zwei eine Nacht erleben, von der du noch träumst, wenn du im sterben liegst."
Wir schweigen, ich muss kurz verarbeiten, was Anna mir gesagt hat. Ich trinke noch etwas.
„Anna, ich muss zugeben, ich bin gerade ein wenig sprachlos."
„Nein, du zögerst, weil ich so ...
... jung bin, weil es viel ist, was ich verlange. Ich gebe dir fünf Minuten dich zu entscheiden. Wenn du dich auf das Spiel einlassen willst, möchte ich, dass du die hier trägst und dein Slip, ich nehme an, du trägst noch einen, möchte ich dort drüber am Kerzenständer hängen sehen."
Anna drückte mir Liebeskugeln in die Hand, drei große, als Kette verbundenen Kugeln, dann zeigte sie auf den großen Esstisch in der Mitte des Raumes.
„Tick-tack Sabine."
Anna stand auf und ging in die Küche. Ich muss mir ganz schnell überlegen, ob ich das wirklich will. Die Kleine hat ziemlich genaue Vorstellungen und sie hat mich auch richtig scharf gemacht. Das hat eine Frau noch nie bei mir geschafft. Klar ich hab auch schon mit anderen Frauen ein bisschen rumgemacht, aber so richtig Sex hatte ich noch nie mir einer Frau. Anna hat es aber geschafft, dass ich bereit bin, alle Vorsicht über Board zu werfen und mich auf ein blindes Abenteuer einzulassen, kein Notwort, was das ganze stoppt, kein Zeichen, dass es einen Ausstieg gäbe. Sie verlangt blindes Vertrauen. Ich stehe langsam auf, weiß nicht, was ich machen soll.
„Hey Sabine."
Ich zucke zusammen, Karen steht neben mir.
„Alles klar mit dir?"
Ich schlucke „Ähm ja, Karen, ähm alles in Ordnung."
Mein Blick gleitet zu Anna, sie deutet auf ihr Handgelenk, sie trägt zwar keine Uhr, aber die Bedeutung der Geste ist klar. Karen muss meinen Blick bemerkt haben.
„Ah ich verstehe." Karen lächelt mich an. „Du hast mit Anna gesprochen ...