Unerwartete Wendung
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... und du überlegst ob du dich auch sie einlassen sollst."
Ich starre Karen überrascht an.
„Keine Angst Sabine. Anna ist speziell und Anna hat spezielle Vorlieben und Fantasien, die sie gern auslebt, aber sie tut nie etwas, was jemandem Schaden könnte. Sie wird auch nie etwas gegen dich verwenden. Sex und alle Spielarten von Sex sind für Anna heilig. Alle sollen Spaß haben, sich ausleben und dann wieder in ihren Alltag zurückkehren - ohne Reue. Wenn du also willst, gib deiner Neugier nach."
Karen umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange.
Mit trockenem Mund frage ich „Hast du, ich meine Du und Anna?"
Sie schüttelt den Kopf. „Nein, aber wenn es einen Menschen gibt, dem du in solchen Dingen vertrauen kannst, dann ist es Anna."
Ich schüttle den Kopf. „Aber woher...."
Sie unterbricht mich, lächelt mich fast mütterlich an und sagt „Ein anderes Mal Sabine, Anna wird ungeduldig." Dann dreht sie sich um und geht.
Ich schaue wieder zu Anna. Sie hebt zwei Finger. Noch zwei Minuten.
In Ordnung, los Sabine. Du hast dich nicht umsonst so in Schale geschmissen. Ich gehe schnell ins Bad, ziehe meinen Slip aus, gehe nochmal pinkeln und mache mich so schnell es geht gründlich sauber. Ich schaue die Kugeln an, sie kommen mir verdammt groß und schwer vor.
Ach egal denke ich.
Ich setze mich auf den Rand der Badewanne, spreize meine Beine, und hebe ein Bein auf den Wannenrand um mich möglichst weit zu öffnen. Ich bin zwar ein wenig feucht, aber nicht ...
... genug, als spucke ich auf die Kugeln. Langsam drücke ich sie in meine Muschi. Die Kugeln fühlen sich warm an, so als wären sie schon vorgewärmt. Irgendwie sieht das komisch aus, als eine Kugel in mir verschwunden ist, die anderen beiden aber noch raushängen. Ich habe aber keine Zeit mir das Bild genauer anzusehen, also schiebe ich die zweite Kugel in mich rein. Als ich die dritte in meine inzwischen etwas feuchtere Muschi geschoben habe, fühle ich mich beladen. Mehr Platz ist da nicht, denke ich.
Ich richte mein Kleid und meine Frisur dann verlasse ich das Bad. Ich spüre die Kugeln bei jedem Schritt. Es ist ungewohnt aber mit jedem Schritt angenehmer. Blöderweise sitzen jetzt ein paar Leute an dem Esstisch. Anna grinst ein wenig süffisant zu mir herüber. Die zwei Männer die dort sitzen kenne ich auch aus dem Büro. Boa wird das peinlich.
Ich gehe auf den Tisch zu, kurz bevor ich meinen Slip an den Kerzenständer hängen will, wirft jemand ein paar Gläser um. Alle drehen sich instinktiv zu dem Geräusch um. Karen flucht nicht gerade jugendfrei. Sammelt aber schon die Scherben ein. Ich nutze die Gelegenheit und hänge den Slip an den Kerzenständer und schon bin ich bei Anna.
Sie grinst mich an. „Na dann wollen wir mal. Du scheinst doch mehr Luder zu sein, als ich erhofft hatte."
Sie hakt sich bei mir unter und wir verschwinden. Auf dem Weg nach draußen, kreuzen sich nochmal die Blicke von Karen und mir. Sie zwinkert mir zu. Verabschieden brauchen wir uns wohl nicht, denke ...