Ungeplant kommt oft!
Datum: 09.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... und sie mehr und mehr nervös wurde. So kannte ich sie gar nicht. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie nur: "Papperlapapp! Ich geh mir mal was anziehen!"
Als sie in der engen Küche an mir vorbei gehen wollte, sah ich den feuchten Fleck auf ihrem Bikinihöschen. éHolla, Alter, was geht denn hier ab?!', dachte ich nur. Auf meiner Höhe angekommen, konnte ich ihre Möse riechen. Das war nicht nur ein einzelner Tropfen, der den Flecken auf dem Bikinihöschen angerichtet hatte, nein, Egas Möse musste wahrlich auslaufen.
Ega verschwand ins Badezimmer. Ich hörte die Dusche. Und wenig später stand sie vor mir, wie ich sie kannte: barfuss, in ihrem kurzen, hellblauen Bademantel und mit einem Strahlen im Gesicht.
"Das ist die Ega, so wie ich sie kenne!", rief ich und musste grinsen. Wir packten gemeinsam die Kaffeekanne, Tassen usw. auf ein Tablett und ich trug alles hinüber ins Wohnzimmer. Dort machten wir es uns auf der großen Couch bequem. Anfangs zupfte Ega noch hin und wieder an ihrem Bademantel herum - wohl auch, um mir nicht zu viele Einblicke zu gewähren. Mit der Zeit - wir "gruben" uns gerade durch die Themen "Kinder" und "Beziehungen" - wurde sie nachlässiger und irgendwann war es ihr wohl auch egal - oder sie hatte einfach nicht mehr daran gedacht.
Als sich mir die Chance bot - Ega kann nämlich, wenn sie sich für das richtige Thema erwärmt hat, schlecht ein Ende finden - fragte ich, was denn ihre Liebe mache und ob sie noch das Verhältnis zu dem verheirateten Mann ...
... pflege. "Ach die Liebe ...", stöhnte Ega. "Du weißt doch, dass ich die schon lange abgeschrieben habe. Nach der Scheidung von meinem Mann (Anmerkung: ich weiß nur, die muss 14/18 oder so stattgefunden haben *gg*) hab ich mit Beziehungen nichts mehr am Hut. Und die Affäre ist ja auch schon seit über einem Jahr beendet." Sie schaute mich dabei mit seitlich gelegtem Kopf und ganz kleinen Augen an. Prüfend - wie ich fand.
"Aber gerade heute", fügte sie hinzu, "könnte ich mal wieder eine Schulter zum Festhalten gebrauchen! Und da erwischt du mich, als ich gerade etwas an mir spiele!"
Also hatte ich doch richtig gesehen! Was heißt gesehen - zu sehen gab es ja nichts. Mal ausgenommen die Tatsache, dass ihre Hände dort lagen, wo sie sonst sicherlich nicht lagen.
"Ich will dich nicht aufhalten!", entgegnete ich ihr. "Nee, wirst du auch nicht!", bekräftigte Ega. Und wieder dieser prüfende Blick von ihr. Pause. Sie setzte zweimal an. Dann endlich kamen die Worte hörbar über ihre Lippen: "Sag mal, bin ich zu alt für so was?" Ich war erstaunt. Wir hatten zwar in der Vergangenheit auch schon über intime Themen gesprochen und ich hatte sie immer wieder bestärkt, sich doch für die körperlichen Bedürfnisse auch ruhig mal auf eine gepflegte Affäre einzulassen. Aber diese Frage ... tssss.
"Nein, du bist sicherlich nicht zu alt, um deine Bedürfnisse zu leben.", antwortete ich also - nicht ahnend, dass ich ihr damit geradewegs in die Hand spielen sollte. Ega spielte derweil nervös mit ...