1. Putzen macht Spaß


    Datum: 09.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... tun?", fragte Bea irritiert.
    
    „Ich habe letztens einen Bericht über eine Frau gesehen, die sich als Nacktputze anbietet", klärte Mark sie auf.
    
    „Nacktputze?"
    
    „Ja, die kannst du buchen und dann läuft die bei dir in der Wohnung spärlich bekleidet oder nackt umher und schwingt den Putzlappen."
    
    Bea verzog angewidert das Gesicht. „Und das könnte dir gefallen, wenn ich vor dir nackt umher laufe und das Wohnzimmer säubere?"
    
    „Natürlich würde mir das gefallen."
    
    „Vergiss es!"
    
    Mark gab nicht auf. „Ich würde dir gerne zusehen, wie du in sexy Unterwäsche den Staubwedel schwingst."
    
    „Aber warum sollte nur ich in sexy Wäsche putzen? Was ist mit dir?"
    
    Mark grinste. „Das will doch niemand sehen. Du bietest aber einen netten Anblick."
    
    Bea legte den Kopf schief und lächelte. „Dann lass uns auslosen, wer das nächste Mal putzen muss ... Und als Besonderheit wird der- oder diejenige nackt sein."
    
    „Du willst doch nicht zusehen, wie mein Penis zwischen den Beinen hin- und her baumelt, wenn ich mich bücke und strecke", entgegnete Mark.
    
    „Oh doch. Gleiches Recht für alle. Oder vielmehr die gleiche Aufgabe für alle. Also lass uns auslosen", schlug Bea vor.
    
    „Streichhölzer ziehen?"
    
    „Von mir aus."
    
    Mark bereitete zwei Streichhölzer vor und brach bei einem das untere Ende ab. Er nahm jeweils eines der Hölzer in die geschlossene Hand und hielt die Arme in Beas Richtung gestreckt.
    
    „Also gut. Wer hinterher den Kurzen hat, muss nackt putzen", stellte Bea ...
    ... klar.
    
    Mark nickte und wartete auf die Entscheidung seiner besseren Hälfte. Diese blickte zwischen seinen Händen hin und her und tippte dann auf die rechte Hand.
    
    „Bist du dir sicher? Wenn es die Falsche ist, musst du nackt putzen."
    
    Bea grinste und wusste, dass sie gewonnen hatte. „Nein, ich bleibe bei meiner Entscheidung."
    
    „Mist", beschwerte sich Mark, der die Hand mit dem abgebrochenen Streichholz öffnete. „OK, und wann soll ich putzen. Jetzt sofort?"
    
    „Lass uns das am Wochenende machen, dann haben wir alle Zeit der Welt", fand Bea. „Ich will ja etwas davon haben, dass du ganz gründlich die Wohnung machst."
    
    „Hätte ich mich mal nicht über den Staub beklagt", meinte Mark und zog von dannen.
    
    Am nächsten Samstag fuhren Bea und Mark nach dem Frühstück gemeinsam einkaufen. Nach den Besorgungen und nachdem sie zu Mittag gegessen hatten, brachte Bea die Putzvereinbarung zur Sprache.
    
    „Wir hatten gesagt, dass wir es heute Nachmittag angehen ... das mit dem Putzen."
    
    „Kann ich nicht einfach ganz normal putzen?"
    
    Bea schüttelte den Kopf. „Oh nein. Du hast dir das selber eingebrockt. Außerdem würdest du ja auch darauf bestehen, wenn ich verloren hätte."
    
    „Also gut, dann mach ich mich halt nackig und wedel ein bisschen mit dem Lappen herum", gab sich Mark geschlagen.
    
    „Nein, nein. Du wirst dir schön Zeit lassen und das Wohnzimmer gründlich putzen. Bis das letzte Staubkorn verschwunden ist. Und jetzt geh ins Schlafzimmer und mach dich frei. Und sei froh, dass ich nicht ...
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