1. Maria und Luisa Teil 08


    Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... Minuten, zum Glück hatte er seit einiger Zeit einen Schlüssel. Er war entsetzt, als er Maria sah. Er blickte auf den Hocker, blickte auf Luisa. Sie brach in Tränen aus „bittebittebitte, verzeih mir das. Sie wollte unbedingt..."
    
    „Das hat sie alles alleine gemacht?" Er ging vorsichtig zur immer noch weggetretenen Maria und griff ihre Hand, fühlte ihren Puls schlagen. Maria zuckte und stöhnte.
    
    Luisa schluckte, es half nichts „Fast. Ich kam dazu, wie immer. Habe ein bisschen mitgemacht, es machte mich extrem geil, sie so zu sehen. Und da habe ich diesmal die Kontrolle verloren. Und sie dann auch. Und... und..." ein Heulkrampf schüttelte sie. „Ich habe sie nicht zurückgehalten, habe nicht auf sie aufgepasst!" Sie nahm eine Hand von Jonas, sah ihn an „Bitte, Du musst ihr helfen, ich kann das nicht alleine!"
    
    Jonas war ernsthaft überfordert. Das hier hatte er nicht erwartet. Marias Brust war voller Einstiche, die Nippel langgezogen, und Blutspuren waren da überall auf ihrer Brust. Ihre Möse war grün und blau und geschwollen, ihr Kitzler sah ebenso schlimm aus. Und am ganzen Körper Striemen. Am Hals die Abdrücke der Schelle und auch ansonsten war sie ziemlich lädiert. Er atmete tief durch. Er bemerkte, dass das Vibro-Ei noch in ihr war und zog es heraus. Sie war noch immer so nass, dass es ohne Widerstand herausglitt. Ihre Lider flatterten und sie kam offenbar nochmal, um dann wieder wegzutreten.
    
    „Sie kommt nochmal? In *dem* Zustand?" Er blickte Maria verwundert an. „Und ...
    ... jetzt? Krankenwagen? Das wird schwer zu erklären, aber wenn sie nicht bald aufwacht, bleibt nichts anderes übrig."
    
    „Doch, wir müssen sie in den Wald schaffen, in die Hütte. Das kann ich nicht alleine. Bitte. Du musst mir helfen. Ihr helfen! Vertrau mir hier und jetzt. Und stell bitte keine Fragen. Nicht jetzt. Nachher."
    
    Jonas vertraute Luisa fast so wie Maria es tat. Auch wenn er sich nicht so sicher war, ob das an diesem Abend auch eine gute Idee gewesen war. Aber er kannte beide gut genug, also half er. Sie wickelten Maria in mehrere Decken. Er trug sie zum Auto und setzte sich mit ihr auf die Rückbank und hielt sie fest. Luisa fuhr in den Wald bis zur Hütte. Dort machte sie sofort den Ofen an. Sie hatten dort für den Notfall auch zwei kleine schwache elektrische Heizlüfter, die ließ sie auch laufen und blies auch die Matratze auf. Nach ein paar Minuten breitete sich Wärme aus und Jonas trug Maria herein und legte sie auf die aufgeblasene Matratze. Sie wurde immer wieder kurz wach, war aber so erschöpft, dass sie immer wieder wegnickte.
    
    „Und jetzt?" fragte er Luisa.
    
    „Nichts. Einfach hier bleiben. Frag nicht, aber, bitte glaube mir, hier ist es am Besten für sie. Und Du musst mir bei Deinem Leben schwören: Erzähle niemandem von dem, was hier passiert!"
    
    Jonas bejahte. Er dachte, es ginge im Maria. Er nahm sie in den Arm, hielt sie zärtlich fest. Sie war klamm und zitterte inzwischen leicht vor Kälte. Er zog sich schnell bis auf die Unterhose aus und legte sich ...
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