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Maria und Luisa Teil 08
Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM
... zu ihr, zog die Decke über sie beide und wärmte sie. Maria zuckte und lächelte etwas. Es schien, als drückte sie sich an ihn. Ihre erste kontrollierte Regung, seit er an diesem Abend dazukam. Nach einiger Zeit kam Luisa dazu und wollte Maria in den Arm nehmen. Er sah sie ziemlich sauer an und drückte Maria fester an sich. Luisa zuckte zurück und brach in Tränen aus. Es tat ihm schon wieder leid, aber sein Beschützerinstinkt schlug einfach durch. „Nein, warte... Luisa, geh nicht, es tut mir leid, ich wollte Dich nicht wegstoßen!" aber sie war nicht mehr aufzuhalten, außer er wäre aufgestanden. Und das war unmöglich im Moment. Sie heulte auf „Nein, Du hast ganz Recht, ich habe die Kontrolle verloren und war nicht für Maria da!" Und schon war sie weg. Jonas blieb nichts anderes übrig, als bei Maria in der Hütte zu bleiben. Er konnte nicht einschlafen. Sie lag in seinen Armen, er hielt sie warm und fest. Und ganz hinten in seinem Kopf hatte er wegen Luisa ein schlechtes Gewissen. Irgendwann dämmerte er doch in einen leichten Schlaf. Jonas erwachte, als sich Maria regte. Er hielt sie im Arm und ließ sie auch im Schlaf nicht los. Sie sah ihn an, dann krächzte sie „Guten Morgen. Ich liebe Dich!" und drückte sich an ihn, legte ihren Kopf auf seine Brust und hielt sich fest. Jonas war sprachlos. Das kam so direkt! „Wo ist Luisa?" fragte Maria auf einmal. „Ich weiß nicht." Er erzählte ihr im Groben, was passierte, dass Luisa ihn anrief, sie sie hierhergebracht hatten ...
... und dass er Luisa im Reflex zurückgewiesen hatte. Maria sah ihn erschrocken an. „Schnell, ich bleibe hier. Fahr nach Hause und sieh nach Luisa!" „Wie?" „Mit dem Auto. Da liegt der Schlüssel." Sie stand auf. Jonas sah sie entsetzt an. „Was... Du... ich meine, Du warst heute Nacht verletzt. Deine Scham war grün und blau und geschwollen. Und Deine Brüste voller Einstiche und Blut! Und Du hattest Striemen überall! Und jetzt..." Sie ging zu ihm „hat Luisa irgendwas gesagt?" „Ich musste ihr bei meinem Leben schwören, dass ich... oh mein Gott, es ging nicht um diese Session gestern?" „Nein, nicht wirklich! Fahr zu uns nach Hause. Kümmere Dich um Luisa. Und, egal, in welchem Zustand sie ist, BRING SIE HIERHER!" Marias Stimme duldete keine Widerrede. So hatte sie noch nie mit ihm gesprochen. Jonas beeilte sich, nahm ihr Auto, fuhr ans Haus. Er eilte in den ersten Stock. Luisa antwortete nicht auf seine Rufe. Er öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Ihre Arme und Beine gespreizt, hing sie da schlapp in Seilen von der Decke. Sie hatte etwas improvisiert, das sie auf beiden Seiten auspeitschte, eine Art Drehteller, der sich kippen und damit die Höhe der Peitschenhiebe variieren konnte. Er bekam gerade mit, wie das Ding sie auf dem Rücken schlug, die Drehrichtung wechselte und mit Schwung ihre Front peitschte. Luisa war von Knie bis Hals auf beiden Seiten verstriemt und hing halb bewusstlos in den Seilen. An einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt. An einer Brustwarze ...