1. Maria und Luisa Teil 08


    Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... nochmal den Ofen auf. Maria und Luisa schliefen noch. Aus den wild zusammengewürfelten Kleinigkeiten und einigen Vorräten aus der Hütte richtete er ein Frühstück an.
    
    Dann weckte er beide. Sie beschwerten sich, aber er meinte nur lapidar „Wer sich selbst so zurichten kann, kann auch frühstücken! Außerdem seid ihr ausgetrocknet und vermutlich auch ausgehungert." Nunja, da hatte er definitiv recht und sie setzten sich hin.
    
    „Ich will gar nicht wissen, was euch beide geritten hat!" Er hatte den Schrecken überwunden und war ziemlich aufgekratzt. Und zu Luisa „Deine Aktion war gar nicht witzig! Es war niemand da, um auf Dich aufzupassen!" und zu Maria „Und Du... keine Ahnung. Wenn Du das brauchst. Naja. Aber Du hast wenigstens immer Luisa in der Nähe, die auf Dich aufpasst." Luisa schniefte.
    
    Maria meinte zu Luisa „es war die Hölle, aber es hat am Ende geklappt. Und Du warst da und hast alles richtig gemacht."
    
    „Und wenn wir das hier nicht hätten" Luisa machte eine ausholende Handbewegung „dann wärst Du jetzt immer noch ein zerschundener Haufen Elend und könntest Dich auf Tage und vielleicht Wochen nur unter Schmerzen bewegen, von Sex gar nicht zu reden!"
    
    „Sagt gerade die Richtige!" kommentierte Jonas mit einem Grinsen.
    
    Beide senkten ihren Blick, mussten aber auch grinsen. Er streckte seine Arme aus und sie rutschen herum. So frühstückten sie so gut es ging aneinandergeschmiegt fertig und legten sich nochmal hin.
    
    Als Jonas erwachte lagen Maria hinter und Luisa vor ...
    ... ihm. Luisa sah ihn an. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn. Er spürte Marias Hände an Schwanz und Eiern, wie sie ihn langsam massierte. Er hatte im Nu einen Ständer, und Luisa rutschte herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund, während Maria ihn nun küsste. Er wollte sie auch irgendwie... aber es ging wohl noch nicht. Langsam trieben sie ihn zum Orgasmus, sie bliesen ihn abwechselnd, bis er in Luisas Mund kam, während Maria ihm in die Augen sah.
    
    „Du hast was gut bei uns!" meinten sie danach. „Ohne Dich wäre das nicht so einfach gewesen, ungesehen aus der Nummer wieder heraus zu kommen."
    
    „Ihr müsst mir einiges erklären!" sagte er. „Was hat es mit dieser Hütte auf sich? Wieso seid ihr nach ein paar Stunden wieder fast unversehrt?"
    
    „Das können wir nicht. Jedenfalls nicht richtig, wir rätseln selbst darüber." Sie erzählten ihm, dass sie sich immer hierhin zurückzogen, wenn es ihnen schlecht ginge und bald darauf gehe es wieder besser. Immer. Die Wahrheit mit der Auslassung von Details, ohne die Kapsel zu erwähnen. Und, dass es nur bei ihnen beiden funktioniert. Jonas schaute ungläubig, aber den Beweis sah er ja vor sich.
    
    „Daher hast Du auch wenig Angst, Dir immer schlimmere Dinge auszudenken, die Du mit Deinem Körper anstellen kannst?" fragte er Maria. Dann sah er zu Luisa „Dir geht es ja nicht viel besser!"
    
    Beide sahen etwas verlegen aus. „Nun, ein wenig schon. So wie gestern sollte es eigentlich nicht sein." meinte Maria „Oder, naja, ich wollte ...
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