1. Maria und Luisa Teil 08


    Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... hing noch eine Klemmzange. Die zweite Zange lag vor ihr auf dem Boden.
    
    Jonas stoppte die Apparatur. Er öffnete ihre Beinfesseln, da fielen ihm mehr Klammern auf dem Boden auf. Sie hatte sich anscheinend ihre Möse geklammert und die Peitsche hatte sie heruntergeschlagen. Sie sah schlimm aus. Beim Abnehmen der Zange zuckte sie kaum mehr, obwohl es schmerzhaft sein musste. Als er sie festhalten wollte, um ihre Arme zu lösen, wollte sie sich wehren.
    
    „Nein, lass das!" stöhnte sie „ich hab es nicht besser verdient!"
    
    „Halt ruhig, ich löse jetzt die Seile!"
    
    „Ich will nicht. Schalt wieder ein!"
    
    Da wurde es ihm zu bunt. Er hatte keine Lust auf Diskussionen. Also stellte er sich vor sie und nahm sie trotz des geschundenen Körpers in die Arme. Sie zappelte, wollte sich wehren. Er spürte den Schweiß auf ihrem Körper, spürte ihre Erschöpfung, spürte, wie kalt sie inzwischen war. Mit einem Seufzen zog er Pulli und T-Shirt aus, nahm sie in die Arme und drückte sie sanft an sich. Sie wollte nicht, aber dann beruhigte sie sich, schmiegte sich in seine Umarmung.
    
    „Ich mache Dich jetzt ab!" Das war keine Frage, das war eine Ansage. Er legte sich ihre Arme um den Hals und Luisa hielt sich an ihm fest. Dann durchzuckte es sie und sie versuchte sich zu wehren, aber er verstärkte seinen Griff. Nach ein paar Sekunden ergab sie sich. Er trug sie zum Bett und wickelte sie in eine Decke. Dann zog er sich wieder an und trug sie zum Auto. Er ging nochmal schnell ins Haus in die Küche ...
    ... und suchte schnell was zum Frühstücken zusammen, und eine Minute später waren sie unterwegs in den Wald.
    
    Als Luisa die Hütte sah, wollte sie sich nochmal sträuben. Aber Jonas hatte einfach keine Lust auf Diskussionen. Er trug sie hinein und legte sie zu Maria auf das aufgeblasene Bett. Maria war entsetzt, als sie Luisa sah. Luisa stammelte nur was von Schuld und dass sie nicht anders konnte und dass Jonas viel zu früh gekommen sei. Sie flößten ihr etwas zu Trinken ein, dann hielt Maria sie in den Armen und meinte „Alles wird gut!"
    
    „Nichts ist gut. Ich habe übertrieben!" nuschelte Luisa.
    
    „Doch, alles ist gut, ich wollte das doch so."
    
    „Aber doch nicht so!" Sie heulte auf „Und Jonas hasst mich, Dein geliebter Jonas, unser Jonas..." der Rest verlor sich in Schluchzen.
    
    Jonas nahm sie jetzt in den Arm und drehte sie zu sich. Sie zuckte dabei zusammen, die Schmerzen waren gewaltig, aber sie ertrug sie stumm und sah ihn an. „Niemand hasst Dich. Nicht Maria, nicht ich!" Er hielt sie ganz sanft. Jeder Druck, jede Bewegung musste sie schmerzen.
    
    Luisa drückte sich an ihn „Wirklich?"
    
    „Ja, wirklich" kam es von beiden Seiten zurück.
    
    Luisa kuschelte sich an Jonas' Brust wie vorhin Maria. Dann, nach einigen Minuten drehte sich sich und schmiegte mit dem Rücken sich an Jonas. Maria hielt sie von der anderen Seite. So blieben sie noch eine Weile liegen und schliefen schlussendlich ein. Als es Morgen wurde erwachte Jonas. Es wurde frisch in der Hütte. Er heizte schnell ...
«12...111213...19»