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Maria und Luisa Teil 08
Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM
... an. Sie hatte sich vorgenommen, ihre Schmerzgeilheit zu testen. Diesmal wollte sie den Schmerzlevel so steigern, dass praktisch nur dadurch einen Orgasmus bekäme. Sie war sich nicht sicher, ob das ginge, aber sie wollte wissen, ob sie wirklich so schmerzgeil ist. Dank der neuen Algorithmen sollte eine programmierte Steigerung des Schmerzes bis zur realen körperlichen Belastungsgrenze möglich sein. Maria war sich darüber im Klaren, dass sie hier eine maximale Folter erleben würde, stellte sich keine Lust ein, dass es also der pure Horrortrip werden konnte. Luisa wusste Bescheid, allerdings verbot Maria ihr einzugreifen und sie herauszuholen. Egal, was sie sagte und flehte. Natürlich dürfe sie gerne mitmachen... Maria hatte eine Art Pony eingebaut. Sie steckte sich als erstes ein Vibro-Ei in die Möse, als einzige Möglichkeit der Stimulation. Der Hocker hatte diesmal keinen Dildo. Dafür eine etwa 1 cm schmale Alu-Schiene mit nur minimal gerundeten Kanten, auf der sie sitzen musste und die sich schmerzvoll in ihre Spalte pressen würde. Damit das Ganze variabel schmerzvoll wäre, konnte die Schiene etwas hochklappen und bildete dann ein weites V, so dass sie auch den Kitzler pressen würde. Zur Vorbereitung zog sie sich auf die bewährte Art die Schamlippen auf. Die Gummis verband sie mit einem der Servos, sobald sie saß. Sie setzte sich vorsichtig. Es tat nach ein paar Sekunden bereits höllisch weh, aber sie wollte es ja so. Dann band sie sich mit der Hüfte an die ...
... Rückenlehne und fixierte so ihre Position. Sie hatte sich was Besonderes ausgedacht, um ihre Spalte entlasten zu können. Sie band sich die Titten mit dünnen Lederriemen ab, damit diese schön prall abstanden. Dann nahm sie zwei Bänder, die sie extra vorbereitet hatte. In den Bändern waren Reißzwecken eingeklebt und diese legte sie sich um ihre Titten. Sie verband sie mit vorbereiteten Seilen. Ein Servo würde, um den Schmerzlevel zu variieren, diese zuziehen können. Dann steckte sie sich zwei Nadeln in jeden Nippel, legte ein Band darum und verband dieses lose mit einem weiteren Servo. An ihren Armlehnen gab es einen Startknopf für jeden Servo. Sobald sie festgeschnallt war, konnte sie hiermit strammziehen lassen, aber nicht mehr lösen. Die Armablagen hatten Sensoren. Sie konnte sich hier hochdrücken um ihre Spalte zu entlasten, aber sie mit Dauer des Drückens bekäme sie die Nippel an den Nadeln langgezogen. Ließe sie sich herunter, ginge der Zug wieder zurück. Entlastung der einen Stelle bedeutet also Schmerzen woanders. Soweit die Vorbereitung. Die Schmerzen waren schon jetzt außerordentlich. Sie startete das Programm. Dann lehnte sie die Beine und Füße in die vorbereiteten Halter und schloss die Schellen. Sie band sich mit dem Brustkorb an die Rückenlehne, legte die Arme in die Schellen und ließ sie wie schon so oft zuvor einschnappen. Maria atmete nochmal tief ein, überlegte sich, ob sie das wirklich wolle und rastete entschlossen die Halsschelle ein. Damit aktivierte sich das ...