1. Maria und Luisa Teil 08


    Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... Programm. Ihre Beine wurden weiter angewinkelt, sie verlor den Halt und ruhte nach ein paar Sekunden fast nur noch auf der schmalen Aluschiene in ihrer Möse. Dann spannte sie die Klammern an ihren Schamlippen, bis sie diesen Schmerz neben dem andern wieder wahrnahm. Als Letztes kamen die Nadeln in den Nippeln. Sie war fixiert. Und ihre Titten standen stramm ab, ein wenig an den Nippeln lang gezogen, genauer an den Nadeln in den Nippeln. Sie traute sich hier doch nicht, am Anfang zu stramm zu ziehen.
    
    Nach ein paar Sekunden setzte das Vibro-Ei ein. Sie hatte sich eine Minute gegeben zum Eingewöhnen, dann würde das Programm ihren Schmerzlevel anfangen zu steigern.
    
    Nach ein paar weiteren Sekunden verfluchte sie sich schon für diese Idee. Nicht nur, dass ihre Spalte sich anfühlte, als ob sie auf einem Messer säße, der Vibrator in ihr arbeitete viel zu schwach. ‚Das wolltest Du doch so!' schalt sie sich. Dann begann die eigentliche Folter... eines hatte sie jedoch unterschätzt: Die App würde erst nach einem eindeutigen Orgasmus abschalten und sie freigeben. Andererseits konnte sie das per Knopfdruck verhindern, falls sie erfreulich viel Spaß daran haben sollte. Es gab auch eine Abschaltung nach einer halben Stunde, falls es gar nicht funktionierte. Irgendwie hoffte sie auch auf Luisa. Vielleicht war es dieser Kick, den sie brauchte.
    
    Die Klammern wurden angezogen, die Schiene hob sich etwas und der schneidende Druck auf ihre Möse verstärkte sich. Ihr kamen die Tränen, sie ...
    ... drückte sich instinktiv hoch und bald wurden ihre Nippel lang gezogen. Sie spannte noch mehr Muskeln an. Schweiß bildete sich auf ihrem Körper. Sie ließ los, als der Schmerz in den Titten zu stark wurde. Sie seufzte auf, dann schnitt wieder die Schiene in sie. Sie hatte eine stetige Steigerung programmiert bis zu dem Maximallevel, den die Software durch ihre Körpersensoren messen sollte, der, so erwartete sie, deutlich oberhalb dessen lag, was sie bisher erlebt hatte. Dabei war ihr bewusst, dass sie keinerlei Skala oder Anhaltspunkte hatte.
    
    Kurz darauf wurden die Reißzwecke in ihre strammen Titten gedrückt. Ihr blieb die Luft weg, sie konnte im ersten Moment nicht schreien. Dann löste sich das Band etwas, Maria atmete aus, und die Schiene klappte hoch und drückte sie nun von unten an die Spalte und vorne an den Kitzler.
    
    Und immer noch war das Vibro-Ei zu schwach. Sie begann ihre Idee zu verfluchen. Schmerzwellen gingen durch sie, sie zitterte und bebte. Hatte sie auch das richtige Ziel in die Software programmiert? Es gab ja keinen Probelauf. Dies hier war der Probelauf!
    
    Schmerzen in den Titten, wenn sich hier die Wanzen in ihr empfindliches Fleisch drückten, Schmerzen in der Möse, wenn die Schiene sie versuchte aus dem Sitz zu heben. Sie hob sich an, verringerte den Mösenschmerz ein wenig, hielt sich, bis die Schmerzen in den Nippeln unerträglich wurden und senkte sich wieder der anderen Qual entgegen. Und immer wieder wurde der Kitzler gequält, oder die Titten, oder ...
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