1. Maria und Luisa Teil 08


    Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... beides. Und die Schamlippen langgezogen. Sie war nur noch auf sich selbst konzentriert, um es irgendwie zu ertragen. Wo blieb Luisa? Kam sie? Kam sie nicht? Sie hatte ihr verboten, abzubrechen, aber... aber... dieser Schmerz!
    
    Schweißüberströmt und zitternd vor Anspannung saß sie da und heulte und ächzte. Sie dachte an Jonas. Dachte daran, wie er sie zärtlich in den Arm nahm, tröstete sich damit. Dachte an ihren Geburtstag im Wald. Das war geil. Aber das hier...? Sie hatte Schmerzen, genau wie sie es wollte. Aber sie fühlte keine Lust.
    
    Luisa sah zu. Sie litt mit. Sie wollte hingehen. Wollte Maria helfen. Hielt sich zurück. Das hier war anders wie sonst. Maria war sonst immer geil, sie wollte ihre Erregung mit dem Schmerz steigern. Das hier war jedoch nur Schmerz. War das die Antwort auf die Frage, ob sich die Lust, die Erregung auch nur durch Schmerz aufbaute? Maria jammerte. Luisa sah fasziniert und entsetzt noch ein paar Minuten zu. Dann ging sie hinüber.
    
    Marias Software funktionierte, sie pendelte immer wieder um den maximal erträglichen Level. Ihr Puls raste, sie hatte permanent Muskeln angespannt, ihr wunderbarer Körper war schweißgebadet. Und langsam verstärkte der Schmerz das sanfte Vibrieren in ihrem Innern. Sie bekam nicht mit, dass Luisa mit dicken Augen vor ihr stand. Der Vibrator wurde stärker. Sie seufzte auf. Sie dachte an Gesichtslose, die sie folterten. Dachte an Jonas, hoffte, dass er käme und sie rettete. Und dann weitermachte.
    
    Luisa sah ihre ...
    ... Schwester an, wie diese in ihrem Foltergerät hing. Sie bemerkte, dass sie zuckte. Sah, wie die Reißzwecken ihr ins Fleisch drückten, sah, wie die Nippel langgezogen standen, wenn sich Maria abstützte. Sah kleine Blutstropfen. Sie sah auf die Anzeigen und sah, dass Marias Körper unglaublich hoch belastet wurde, bis an die vermutete Grenze. Als sie genauer hinblickte, sah sie die Nässe in Marias Spalte.
    
    Dann bemerkte sie eine leichte Veränderung, Maria seufzte ganz leicht. Sie konnte es nicht glauben. Sie erhöhte die Intensität des Vibro-Eis ein wenig, sah, wie Maria kurz lächelte, bevor die nächste Schmerzwelle kam. Luisa besah sich Maria genauer. Alles schien so, wie sie es wollte. Die reine Qual gefiel ihr nicht, aber als sie sah, dass Maria nun anfing auszulaufen, war das was ganz anderes. Sie sah nun keine pure Qual mehr. Sie sah ihre süße, geile, geliebte Schwester, die sich auf eine höchst unübliche Art zum Orgasmus brachte. Gefangen in ihrer eigenen Konstruktion und selbstgewählten Qual. Das erregte sie. Sie musste Maria anfassen. Sie musste mitmachen. Auch wenn sie genau wusste, dass sie hierfür büßen müsse. Es war ihr egal. Diesen Leib musste sie in Orgasmusqualen leiden sehen!
    
    Das war ihr Fetisch, ihre Begierde, ihre dunkle Seite!
    
    Sie küsste Maria. Maria öffnete ihre Augen, erwiderte ihren Kuss.
    
    „Darf ich mitmachen?"
    
    „Ich weiß nicht, was ich noch aushalte"
    
    „Das werden wir bald wissen!" Sie sah Angst, Neugier und Erregung in Marias Gesicht.
    
    Luisa ...
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