7 Tage im Leben von Sandy...
Datum: 10.04.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... Toni beruhigend sagen, ich teile dich heute mit einer anderen Freundin von mir… Und währenddessen wanderte er auf die andere Seite des Tisches, wo er seinen Schwanz genüsslich in Sandy’s Mund einführte. ‚Lass dich einfach gehen, sie wird dich schön verwöhnen, während du dich bitte um mich kümmerst.‘
Schon spürte sie warme Lippen auf ihrer feuchten und geschwollenen Möse und Finger, die ihre Oberschenkel streichelten. Und immer weiter an ihr hinauf wanderten, bis zum Zentrum ihrer Lust. Zärtlich teilte sie ihre Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler, kniff diesen auch immer wieder leicht. Längst war Sandy der Realität entschwunden, sie genoss mit jeder Faser ihres hübschen Körpers. Sie genoss Toni’s Schwanz in ihrem Mund, den Geschmack der ersten salzigen Lusttropfen, die sie ihm entlockte und sie genoss vor allem diese warmen Frauenfinger, die jetzt gerade ihre Möse fickten.
Wie im Nebel hörte sie Toni’s Worte: ‚komm Conny, ich glaub, da passt die ganze Hand rein, so rollig wie die kleine Schlampe gerade ist…‘
Normalerweise wäre Sandy spätestens jetzt wütend aufgesprungen, aber es war zu spät, sie war bereits so erregt, dass sie nur noch eines wollte: zum eigenen Höhepunkt getrieben werden!
Nur nebenbei bemerkte sie, dass Toni, nachdem er ihr das Tuch von den Augen entfernte sich gerade in mehreren Schüben in ihrem Mund entleerte, wie er ihre ‚gierige kleine Maulvotze‘ anpries. Umso mehr spürte sie jetzt Conny’s ganze Hand in ihr, die sie immer schneller fickte ...
... und sie immer mehr voran trieb zu einem explosionsartigen Höhepunkt, der sie keuchend überrollte.
Immer noch schwer atmend registrierte sie gerade noch, wie Conny sich um Toni’s Schwanz kümmerte, diesen genüsslich sauber lutschte, bevor sie wortlos das Büro verließ. Und während Toni gerade eine kleine Kamera entfernte, meinte er ‚Komm jetzt kleine Sandy, sicher wartet dein Pascal schon auf dich.‘ Unfähig, irgendetwas zu erwidern, zog sie sich gerade den Kittel über, als er sie noch einmal zärtlich an sich presste. ‚War das nicht geil, meine süße kleine Schlampe?! Ich hab fast das Gefühl, mit Conny und dir könnte ich noch ganz andere Geschäfte aufziehen.‘ Und so entließ er sie aus seinen Armen, ‚hab einen schönen Feierabend, für morgen habe ich keine Anweisungen, außer der einen: nach dem Kassenschluss kommst du wieder zu mir…‘
Tag 3
Gleich am Morgen traf sie Toni, der sie bat, ihn ins Büro zu begleiten. Und nachdem er sie wirklich zärtlich küsste, eröffnete er dann doch etwas förmlich das Gespräch: ‚Sandy, ich habe nicht den Eindruck, dass dir unsere bisherigen Treffen nicht gefallen hätten. Und wenn alles wie geplant verläuft, werde ich auch zu meinem Wort stehen und du wirst meine erste Vertreterin hier werden. Im Übrigen wird Conny dann wohl deinen Job übernehmen, aber ich glaube, das passt schon mit euch beiden.‘ Nach einer kleinen Pause fuhr er dann fort: ‚Ich habe gestern übrigens Pascal getroffen, sag mal, ist bei euch beiden alles in Ordnung? Es ist ja nicht ...