7 Tage im Leben von Sandy...
Datum: 10.04.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... so, dass er viel erzählt hätte, aber ich hatte irgendwie den Eindruck, als wäre er etwas angespannt. Er meinte, dass er nicht wirklich viel von dir hätte, dass dich die Arbeit scheinbar sehr in Anspruch nehmen würde. Wenn es ihm um die letzten beiden Tage gegangen wäre, hätte ich es ja gut verstehen können, aber er meinte, es wäre schon seit Jahren so…?‘
Sandy war jetzt sichtbar verlegen. Solch private Themen mit Toni zu besprechen, das passte ihr eigentlich gar nicht. Schließlich musste sie sich jedoch eingestehen, dass Pascal nicht ganz unrecht hatte: ‚Ja, Toni, da ist sicher etwas dran…‘ Und dann sprudelt alles aus ihr heraus. Dass sie gern ein Kind hätte, Pascal aber noch nicht so weit wäre, dass sie eigentlich auch immer etwas prüde wäre, dass Pascal auf Sachen stünde, die sie sich überhaupt nicht vorstellen könne… Toni hörte ihr sehr aufmerksam zu und nahm sie am Ende fast väterlich in seine Arme. ‚Mensch Kleine, da solltet ihr aber etwas machen. Ich hatte dich sicher auch viel verschlossener eingeschätzt, als ich es jetzt erleben durfte. Wobei du mir so wild wie gestern natürlich viel besser gefallen hattest. Und vielleicht hilft es dir ja auch ein bisschen, wenn du das, was wir hier erleben dann auch mal deinem Pascal zeigen könntest? Ich mein, welcher Mann bekommt nicht gerne einen geblasen?! Und das kannst du doch wirklich gut! Da brauchst du dich wirklich nicht verstecken, glaub mir!‘
So richtig beruhigte das Sandy aber nicht, ‚irgendwie ist es schwer für ...
... mich, es ist so eingefahren. Ich kann doch nicht auf einmal den Schalter umlegen und die ‚kleine Schlampe‘ für ihn spielen. Da muss er doch auf komische Gedanken kommen.‘
Toni hatte sie inzwischen auf seinen Schoss gezogen, ‚ach Sandy, ich denke, ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Nicht dass du mich falsch verstehst, ich fick dich wirklich gerne. Aber mir ist auch daran gelegen, dass es euch privat gut geht in euren Beziehungen. Den Spaß hier auf Arbeit möchte ich davon strikt trennen. Ich hoffe, das ist auch in deinem Sinne?!‘
‚Ja natürlich ist das auch in meinem Sinne‘ sagt sie darauf ziemlich leise. ‚Bevor ich die Pille abgesetzt hatte, war es auch irgendwie entspannter. Es ist für uns vielleicht beinahe eine Psychose, das Kind, das ich mir so sehr wünsche und er (noch) nicht haben will.‘
‚Lass mich einfach machen, Kleine. Ich denke, ich werde eine Lösung finden. Vielleicht war es ja ganz gut, dass ich deinen Pascal mal getroffen habe.‘ Und kurz, bevor sie das Büro verlassen will, zieht er sie noch einmal an sich. Küsst sie fordernd, während seine Hände ihre Brüste fest massieren. ‚Genug geredet, die Arbeit kann nicht warten, ich freue mich jetzt schon auf unseren dritten Abend!‘
Und insgeheim hat er schon ziemlich konkrete Vorstellungen, wie er den beiden helfen könnte…
Toni‘s Worte beschäftigen Sandy noch ein ganzes Weilchen. Ja, sie nimmt sich vor, aktiv nach Auswegen zu suchen. Wenn Männer wirklich so auf blasen stehen, dann kann sie ja so ...