1. Willkommen in Der Realität. Teil 05


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... wir sonst noch getroffen haben. Bis später dann, ich melde mich. Sag Claudia einen schönen Gruß von mir."
    
    Ich wartete gezwungenermaßen und noch dazu blind gemacht auf meine Herrin. Es war gerade mal ungefähr 12 Stunden her, dass mich meine Frau beim Pornoschauen und Wichsen erwischt hatte. Obwohl, ein echtes Erwischen war es ja nicht, sondern eine von langer Hand vorbereitete Aktion, an der Marion wohl nicht ganz unbeteiligt war. Ich war ja schon froh, dass diese Zusammenarbeit nicht so weit ging, dass sie mich zu zweit „erwischt" hatten. Bei dem Gedanken, dass plötzlich Sabine und Marion um mich herumgestanden hätten, während ich, meinen Schwanz wichsend, auf dem Bildschirm verfolgte, wie der Sklave aus den Näpfen fraß, lief es mir eiskalt den Rücken herunter.
    
    Mein kleiner Freund war jedoch anderer Meinung bei diesem Gedanken. Er erwachte aus seinem Tiefschlaf, reckte und streckte sich und mein Kopfkino sprang an. Wie gerade geschildert, von beiden Frauen erwischt zu werden, setzte meine Sklaven-Fantasie in Gang, die wiederum die Initialzündung für meine Libido war.
    
    Erwischt und gefesselt worden zu sein, unmittelbar darauf Sklave meiner Ehefrau und Herrin, diese Gedanken beherrschten im Moment meine Welt. Die zweite Strafe, dass ich Marion per Skype vorgeführt werden sollte, verstand ich nicht ganz. Marion sollte meine Herrin werden und vorher sollte sie per Skype zusehen, wie mich Sabine in den Arsch fickt? Na ja, auch Herrinnen tun manchmal unlogische Dinge. ...
    ... Aber dieses Thema hatte sich ja durch meinen berechtigten Einspruch ohnehin erledigt.
    
    Erschrocken war ich im Moment über mich selbst. Ich dachte nur noch aus der Sicht des geilen Sklaven und wünschte mir Fesseln und Unterwerfung. Abzuspritzen hätte da sicherlich Abhilfe geschaffen und mich der normalen Welt wieder nahegebracht. Aber meine Hände lagen in Handschellen hinter die Stuhllehne gekettet, der Schwanz stand unerreichbar still und steif vor sich hin.
    
    Ich begriff langsam, dass die jahrelange Fantasiewelt, die ich mir mit Hilfe des Internets aufgebaut hatte, von der Wirklichkeit wahrscheinlich noch getoppt werden würde. Nachdem Marion von Sabine wohl in alles eingeweiht worden war, die beiden Frauen sich zuerst an den Videos und danach sich gegenseitig aufgegeilt hatten, hatte sich alles Weitere fast folgerichtig und logisch so weit entwickelt, dass ich plötzlich zwei Herrinnen hatte. Bevor meine Fantasie noch ins Detail gehen konnte, hörte ich, dass meine Herrin zurückkam.
    
    „Mein Gott, was hab ich dir angetan? Du kommst ja von deiner Geilheit gar nicht mehr weg. Pass auf, so ein Dauerständer kann krankhaft und schmerzhaft werden."
    
    „Ja Herrin, wenn man nichts dagegen tut."
    
    „Das hättest du jetzt wohl gerne?"
    
    „Ja Herrin, sehr gerne, wie sie sehen."
    
    „Nicht so ungeduldig, Sklave. Alles zu seiner Zeit."
    
    „Herrin, meine Fantasie ist derzeit mit ihren Spielen mit Marion mehr beschäftigt als mit sonst etwas. Ich stelle mir vor, wie sie gefesselt auf dem Bett ...
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