1. Unfreiwillige Entwicklung Teil 01


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Transen

    Unglaublich, was aus mir geworden war. Wollte ich doch das genaue Gegenteil. Ich schaute mich mal wieder im Spiegel an und musste heulen. Wie konnte das passieren?
    
    Ich sah aus wie....
    
    Aber von Anfang. Ich war 165cm, wog 65Kg, hatte dunkle Haare und blaue Augen. Mein Bartwuchs, naja, sagen wir mal, nicht sehr ausgeprägt und insgesamt war mein Erscheinungsbild eher „graue Maus". Ich zog bei meiner Mutter aus, als ich 18 war. Grund war, das ich eine Ausbildung begann und das Unternehmen nicht in der Nähe war. Meine Mutter diskutierte es ewig lang mit mir, aber ich freute mich, endlich selbstständig sein zu können. Soweit man das zumindest mit 18 sein konnte.
    
    Für mich aber stand fest, ich werde nun endlich zum Weiberhelden. Sah ich zwar bisher nicht annähernd danach aus, konnte sich das aber ja entwickeln. Ich richtete mir die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eher spartanisch ein. Zum einen hatte ich natürlich wenig Geld, zum anderen war es ja „männlich", nicht so viel Schischi stehen zu haben.
    
    Ich fühlte mich wohl und war gechillt, endlich nicht mehr ständig von meiner Mutter „versorgt" zu werden.
    
    Der Umzug war dann relativ schnell erledigt und ich verbrachte die ersten Tage entspannt, weil die Ausbildung erst in 15 Tagen starten sollte.
    
    Am dritten Tag ging ich etwas den Ort kennenlernen und kam gegen Nachmittag wieder heim, als ich eine alte Dame am Eingang stehen sah. Sie hielt sich nur an der Tür fest, ging aber nicht rein.
    
    „Kann ich Ihnen helfen?", ...
    ... fragte ich selbstverständlich und die Frau lächelte mich an. „Junger Mann, wie schön das es noch Gentlemen gibt. Danke, sehr gern. Ich bin etwas aus der Puste und habe eine schwere Tasche."
    
    Ich trug ihr also die Tasche die eine Treppe rauf, sie wohnte gleich im Hochparterre und bot ihr meinen Arm zur Unterstützung an. In der Wohnung war alles super unmodern und einer älteren Dame entsprechend eingerichtet.
    
    „Wissen Sie, junger Mann......", fing sie an. „Ich heiße Moritz, aber alle nennen mich Mo", unterbrach ich sie. „Oh, ok, Mo, ich bin Frau Rubik und, was ich sagen wollte, schon 65Jahre. Daher geht mir immer mal die Puste aus.
    
    Ich sah sie mir genauer an. Sie war etwa 170cm groß, wog bestimmt 110Kg und hatte eine große Oberweite und eine dicken Bauch. „Daher kam es, das Ihnen die Puste ausging", schoß es mir durch den Kopf.
    
    Ich hatte ihr die Einkäufe in die Küche gestellt und wollte gerade gehen, als mich bat, noch Ihre Schürze aus dem Schrank zu holen. „Im Schlafzimmer gleich rechts, hängt an der Innentür", sagte sie, als ich schon im Begriff war, Ihr die Bitte zu erfüllen. Es war einer dieser Kittel, wie ihn die Hausmütter früher trugen und war rosa/blau gestreift. Als ich den Schrank gerade wieder zumachen wollte, sah ich ihre ganze Unterwäsche. „Wieso lies mich an den Schrank, die alte Schachtel?", schoss es mir durch den Kopf. Es waren ebenfalls alles so alte Klamotten, viel Miederhosen, Miederstrapse, Miederbodys, Mieder-BH, usw. Alles hing an Bügeln. Ausserdem ...
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