1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... unvermittelt den Schwanz aus sich heraus und griff nach einem größeren Dildo. Auch den steckte sie ohne Widerstände in sich hinein. Sie griff mit der einen Hand fest um die Eier des Kunstschwanzes und mit der anderen streichelte sie sich an ihrer Möse und über ihre Klit.
    
    Ich war fasziniert und fühlte mich wie in einem Film oder Traum – nein, eigentlich war ich gerade im Himmel! Dann sah ich auch, weshalb ihr Rock innen mit Gummi beschichtet war. Zwei kleine Bäche Mösensaft flossen links und rechts an den Schenkeln nach unten auf den Rock. Durch das Gummi wurde weder der Rock noch das Sofa eingesaut. Sehr clever, dachte ich.
    
    „So, magst du nun mal probieren, wie das geht?“, fragte Sabine mich leicht außer Atem.
    
    Ich nickte.
    
    „Wie geht das?“, fragte sie.
    
    „Ja Tante Sabine.“
    
    „Gut so! Dann nimm den Dildo mal und schieb ihn langsam hin und her. Aber sei vorsichtig und rammel ich nicht wild darauf los!“
    
    Ich rückte ein Stück näher zu ihr hin und griff mit einer Hand den Dildo. Sehr vorsichtig schob ich ihn in Sabines feuchte Grotte und zog ihn danach langsam wieder heraus. Es war ein phantastisches Gefühl für mich. Noch nie hatte ich irgendetwas in eine Frau gesteckt und nun durfte ich es einfach so.
    
    „Ja, so ist es gut!“, lobte mich Sabine.
    
    Ich machte vorsichtig weiter und erhöhte ein wenig das Tempo. Der Dildo flutsche rein und raus und ich stellte mir vor, dass ich meinen Schwanz dort reinstecken würde, aber das würde wohl nie passieren.
    
    Sabine schaute ...
    ... mir zu und streichelte sich hin und wieder mal an ihrer Klit und lobte mich, weil ich den Job wohl ganz gut machte. Dann jedoch sollte ich aufhören. Ich ließ den Gummischwanz los und Sabine übernahm wieder selber.
    
    Während sie sich mit dem Dildo fickte, sprach sie ganz entspannt mit mir: „Du wirst noch öfter die Gelegenheit haben, an mir zu üben, um eine richtig gute Fickerin zu werden. Und irgendwann darfst du die Sache auch bis zum Schluss bringen. Aber für heute reicht das! Schau mir zu und genieß die Show!“
    
    Ich schaute ihr zu. Sie schloss ihre Augen und fing sichtlich an zu genießen, was sie dort tat. Ihre Möse glänzte feucht und der Dildo flutschte immer schneller rein und raus. Dabei streichelte und knetete Sabine ihre Klit und fing immer heftiger an zu atmen.
    
    Es sah einfach nur geil aus. Meine Patentante – immer chic gekleidet, wie jetzt auch in ihrer roten Bluse, dem Rock, perfektes Make- up, ordentlicher Frisur – fickte sich selber, wie irgendeine geile Schlampe, die es unwahrscheinlich nötig hatte und nicht wie eine erfolgreiche Businessfrau. Der Anblick war sehr bizarr. Pervers wäre vielleicht auch ein passender Begriff. Diese extrem disziplinierte Frau, die mir ganz klar zu verstehen gab, dass sie die Hosen anhat, lässt sich vor meinen Augen gehen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
    
    Und ich merkte, wie sie es genoss. Sie wusste ganz genau, wie sie es sich richtig besorgen musste, um das zu bekommen, was sie wollte. Hin und wieder verringerte sie ...
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