Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... natürlich Herrin Sabine nennen. Sobald aber Besuch im Haus ist, sprichst du mich mit Frau Hauser an. Ich nenne dich vorerst noch Bastian, auch wenn du ab sofort mein DienstMÄDCHEN bist. Das bedeutet, dass du meine Süße bist und nicht mein Süßer oder mein unartiges Mädchen, aber nicht mein unartiger Junge! Einen Frauennamen bekommst du erst, wenn ich einen schönen für dich gefunden habe und du dich würdig erweist, einen Frauennamen zu tragen.
Regel Nummer sieben ist schminken. Ohne Schminke im Gesicht möchte ich dich nicht mehr sehen. Wir werden an diesem Wochenende genügend Zeit damit verbringen, dir das Schminken beizubringen.
Regel Nummer acht betrifft diese Glocke. Wann immer sie klingelt, erwarte ich sofort deinen Service. Du lässt alles stehen und liegen und kommst sofort, um eine Anweisungen entgegen zu nehmen. Ausnahmen sind minimal erlaubt, z.B. wenn du gerade auf der Toilette bist oder die Küche nicht verlassen kannst, weil du kochst.
Regel neun: Immer wenn du einen Befehl von mir entgegen nimmst, antwortest du mit „Jawohl Herrin“ oder „Jawohl Frau Hauser“. Ein Nichtausführen von Befehlen dulde ich nicht! Wenn du den Befehl nicht verstanden hast, dann darfst du freundlich nachfragen.
Und zum Schluss Regel zehn: Wenn du nichts anderes zu tun hast, sprich keine Hausarbeiten oder Schulaufgaben, dann befindest du dich im gleichen Raum wie ich. Du wirst dich an der Tür platzieren oder wenn ich esse neben dem Tisch, damit du mich besser bedienen kannst. Damit ...
... du weißt, wie du dich hinzustellen hast, üben wir das jetzt gleich.
Steh auf und stell dich neben die Tür.“
Ich tat wie mir befohlen und wartete auf die nächsten Befehle.
„So“, fuhr meine Herrin fort, „nun falte deine Hände vor dir, etwas unterhalb der Hüfte. Ja – fein machst du das! Jetzt noch die Füße zusammen. Einwandfrei! Blick geradeaus. Such dir einen Punkt in der Ferne und dort schaust du hin. - Gut! Diese Haltung ist ab sofort deine Standardhaltung. Wenn du an der Tür stehst oder generell im Dienst bist. Und nun probieren wir gleich mal aus, wie gut du so stehen kannst!“
Da stand ich also nun. Sabine schaltete den Fernseher, den ich von meiner Position aus nur sehen konnte, wenn ich mich drehte, aber das war mir ja nicht erlaubt. Also wartete ich. Am Anfang war es noch ok. Jedoch wurde ich nach und nach unruhiger und wollte mich bewegen. Die nötige Selbstdisziplin aufzubringen war fast nicht möglich.
Ich weiß nicht, wie lange ich so stand bis ich erlöst wurde. Sabine erlaubte mir irgendwann aus dem Wohnzimmer zu gehen und das Abendessen zuzubreiten. Sie „erlaubte“ es mir. Ich hatte den Eindruck, keinen freien Willen mehr zu haben.
Ich wollte gerade in der Küche mit dem Kochen anfangen, als Sabine kam.
„Hier, damit du dich nicht dreckig machst“, sagte sie, als sie mir eine große, weiße, unförmige Schürze überreichte. „Diese Schürze ist aus Leinen, kleidet aber trotzdem sehr, weil sie diese chicen Rüschen hat.“
Dann verschwand sie wieder und ich ...