1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Mund, um ihn weiter am Schaft abzulecken. Ich wollte den ganzen Saft von Sabine haben und außerdem wollte ich ihr zeigen, dass ich Spaß daran hatte, ihren Schleim zu lecken. Anderseits ließ mir die Geilheit gar keine andere Chance. Ich glaube, ich hätte in diesem Moment alles getan.
    
    Irgendwann war der Dildo sauber. Ich schaute Sabine an und sie erlaubte mir aufzuhören.
    
    „So, nun hattest du mal einen Gummischwanz im Mund. War doch gar nicht so schlimm, oder?“
    
    „Nein war es nicht, Tante Sabine!“, antwortete ich ganz stolz. Ich kam mir vor als hätte ich etwas ganz besonderes gemacht und Sabine würde mir das positiv anrechnen.
    
    „Dann komm mal mit. Ich zeig dir, wo die Dildos hinkommen.“
    
    Ich nahm die Dildos und folgte ihr ins Schlafzimmer.
    
    „Jetzt wo du weißt, dass ich solche schönen Spielsachen habe, können wir sie einfach in den Nachtschrank legen. Dann wissen wir beide wo sie sind, falls wir mal einen oder mehrere brauchen. Außerdem bist du ab sofort für die Dildos verantwortlich. Das bedeutet, du sorgst dafür, dass sie immer einsatzbereit und sauber sind. Wie du sie sauber bekommst, hast du ja gerade gelernt. Wenn sie doch mal stärker verschmutzt sind, dann darfst du auch Wasser und Seife zum putzen nehmen.“
    
    Ich legte die Dildos in den Nachtschrank und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Insgeheim hoffte ich, dass ich nun endlich zum Schuss kommen würde. Sabine wusste doch sicherlich, dass ich spitz wie ein Rettich war und mich nicht abspritzen zu lassen, wäre ...
    ... Folter gewesen und hätte Amnesty International gemeldet werden müssen.
    
    Wir saßen wieder auf dem Sofa. Mein Schwanz schmerzte langsam schon, weil er ständig so steif war und am Unterhöschen rieb.
    
    „Ich weiß“, fing Sabine an, „du bist bestimmt geil ohne Ende und willst abspritzen. Aber ich werde dir diesen Gefallen nicht tun. Freitag war nur ein Vorgeschmack auf das, was möglich ist und außerdem wollte ich dich gefügig machen. Aber ein Abmelken, weil du es gerade brauchst, dass gibt es nicht von mir. - Noch nicht jedenfalls. - Du musst erst noch ein paar Dinge machen, um es dir zu verdienen, von mir sexuelle Gefälligkeiten erwarten zu können.
    
    Aber ich will nicht so sein. Zwar habe ich dir das Wichsen verboten, aber unter meiner Aufsicht sollte es kein Problem sein, wenn du es dir besorgst. Schließlich weiß ich dann, dass du es machst und es nicht heimlich tust. Hol mal eine Wäscheklammer und die Packung Kleenex aus dem Bad.“
    
    Ich wusste nicht, was die Wäscheklammer sollte, aber die Kleenex waren einleuchtend. Ich beeilte mich und kam schnell mit den befohlenen Dingen wieder. Allerdings war ich mir inzwischen nicht mehr so sicher, ob ich noch wirklich wichsen wollte, wenn Sabine dabei war. Geil war ich ja… aber mein Herz rutschte mir bei dem Gedanken schon ein Wenig in die Hose. Ich setzte mich wieder zu ihr auf das Sofa.
    
    „Na, na, du brauchst dich gar nicht hinsetzen. Los steh auf“, befahl sie mir.
    
    Ich stellte mich vor das Sofa und sie gab mir die Wäscheklammer in ...
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