Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Sperma verteilt.
„Na, hat es dir gefallen?“, fragte Sabine in einem sehr kalten Ton.
„Ja Tante Sabine.“
„Ok, wie gesagt, ich finde das eher ekelig, wenn es sich Männer selber besorgen. Alles andere als ästhetisch ist das. Aber du bist jung und unter meiner Aufsicht… naja, da kann ich es mal durchgehen lassen! Ich möchte, dass du jetzt wieder auf dein Zimmer gehst und dich umziehst. Dann gehst du an die Arbeit. In einer Stunde möchte zu Abend essen. Und nun geh mir aus den Augen!“
Ich machte, dass ich auf mein Zimmer kam und mich umzog. Sabines Worte ließen meine Stimmung nicht besser werden. Ich kam mir irgendwie schuldig vor.
Nachdem ich umgezogen war, ging ich ins Wohnzimmer, um abzuräumen. Sabine nahm keine Notiz von mir und schaute entspannt fern. Ich bereitete das Abendessen, deckte den Tisch und bekam immerhin nach dem Essen ein kleines Lob von Sabine.
Nun wusste ich, dass ich mir trotz dieses geilen Nachmittags keine Illusionen machen brauchte. Ich war nach wie vor ihr Dienstmädchen und weder eine Freundin noch irgendeine andere hochwertige Person in ihren Augen.
Ein paar Stunden später durfte ich wieder zu Bett gehen, nachdem ich lange nutzlos an der Tür stand und auf einen Befehl meiner Patentante – nein meiner Herrin – wartete. Und wieder stand mir eine unangenehme Nacht mit Brüsten bevor.
8) Dildojobs
Gleich am Montagmorgen merkte ich, wie stressig die Zeit werden würde, in der ich im Dienstmädchenoutfit Sabines Frühstück herrichten und ...
... sie womöglich auch noch bedienen müsste und danach als normaler Junge in die Schule gehen würde.
Anziehen, Schminken, Essen vorbereiten, Bedienen, Abschminken, Umziehen… Es war der pure Stress. Dafür freute ich mich auf die Schule! Immerhin ein paar Stunden am Tag, in denen ich mich einigermaßen normal Bewegen und verhalten konnte. Allerdings stellte ich oft fest, wie diszipliniert ich mich immer öfter verhielt, weil ich es inzwischen von zu Hause gewohnt war. Außerdem, je näher meine Abreise in die USA rückte, umso mehr Freunde hatte ich plötzlich und umso cooler wurde ich für sie, weil ich in die USA zog.
Ich genoss diese Zeit in der Schule und war öfter als ein Mal traurig, wenn ich nicht mit meinen wenigen Schulfreunden ins Kino oder zum Eisessen konnte. Sabine gab mir einfach nicht frei. Ich musste zu Hause bleiben und für sie da sein.
Außerdem stellte sich nach und nach eine Vorfreude auf die kommenden Ferien ein. Es würden die letzten Ferien in Deutschland sein.
Ganz besonders freute ich mich darauf, das Dienstmädchenoutfit zu tragen. Nicht, dass ich mich inzwischen vollkommen daran gewöhnt hatte es zu tragen und mich meinem Schicksal ergab. Vielmehr lag der Grund in dem Stress, den mir das ständige Umziehen am Morgen machte.
In den Ferien würde ich mich morgens in mein Outfit werfen und dann wäre ich den ganzen Tag über Dienstmädchen. Kein Umziehen, An- und Abschminken und so weiter!
Aber auch die Wochenenden hatten es in sich. Jeden Sonntag gab es am ...