1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... band mir das Ungetüm von Schürze um.
    
    Während alles vor sich hin köchelte, deckte ich in der Essecke den Tisch. Wie befohlen nur für eine Person. Ich gab mir trotzdem Mühe, denn ich wollte, dass sich Sabine beim Essen wohl fühlte und insgeheim hoffte ich, dass sie mir die Dekoration positiv anrechnen würde.
    
    Dem war allerdings nicht so. Sabine aß und bat mich ihr Nachschlag zu geben, den Wein einzuschenken, hier eine Kleinigkeit und dort auch noch. Mehr kam nicht über ihre Lippen. Selbst meine korrekte Körperhaltung- Hände gefaltet und Füße zusammen- schien ihr keine Würdigung wert. Nur ganz am Ende sagte sie, dass es ihr geschmeckt habe und sie sich auf die nächsten Wochen freuen würde, weil es ja von nun an immer so gutes Essen in einem solchen chicen Ambiente geben würde.
    
    Danach gab sie mir 45 Minuten Zeit zum Aufräumen, Küche putzen und essen. Im Anschluss erwartete sie mich im Wohnzimmer.
    
    Es war sehr deprimierend alleine in der Küche zu essen. Vor allem, weil mir Sabine von nun auch befahl, was ich zu essen hatte. Schließlich musste ich ja ein paar Kilo verlieren. Hinzu kam noch die „Nahrungsergänzungspille“, die ich 3x am Tag zu schlucken hatte. Besonders fehlten mir aber die Gespräche, die ich sonst immer mit ihr während des Essens führte.
    
    Ich räumte die Küche auf und begab mich ins Wohnzimmer. Dort stellte ich mich sofort an die Tür und wartete darauf, dass Sabine mich beachtete. Sie saß im Sessel und las eine Zeitung. Nachdem sie fertig war, wendete ...
    ... sie sich mir zu.
    
    „Nun Bastian, ich habe beschlossen, dass wir heute schon mit dem Schminktraining beginnen“, fing sie an. „Dazu gehen wir auf dein Zimmer und du setzt sich wieder auf den Stuhl, auf dem ich dich vorhin geschminkt habe. Ich komme gleich nach.“
    
    Ich gehorchte und wartete ein paar Augenblicke in meinem Zimmer auf Sabine.
    
    Sie kam mit einem großen Spiegel in der Hand, den sie auch meinem Schreibtisch stellte. Dann holte sie noch ein paar Schminkutensilien. Zu meiner großen Verwunderung machte SIE das alles und erklärte mir auch gleich weshalb.
    
    „Jetzt bist du mal für einen Augenblick der Mittelpunkt. Schließlich will ich, dass du schön aussiehst. Und bevor ich dich die ganzen Sachen zusammensuchen lasse, hole ich sie lieber selber. Das geht schneller und wir können mehr das Schminken üben!“
    
    Und wir übten! Zuerst musste ich mich abschminken, obwohl das Make- up ja eigentlich noch ok war. Dann erklärte Sabine mir alles sehr ausführlich und schminkte mich ein wenig, um mir nochmals genau zu zeigen, wie ich es zu machen hatte. Dann durfte ich ran.
    
    Nach dem ersten Durchgang musste ich mich wieder abschminken und dann begann alles von vorne. Nun musste ich mich allerdings unter der strengen Aufsicht von Sabine ganz alleine schminken. Hin und wieder korrigierte sie mich und als ich fertig war, sah ich, dass ich gar nicht so schlecht war.
    
    Es folgte noch ein weiterer Durchgang, den Sabine wohl gut fand, da sie mich nur zwei Mal korrigierte. Na also, dachte ...
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