1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... sehr ordentlich aus. Das Ganze muss natürlich schnell, aber ordentlich und vor allem demütig geschehen. Also Kopf ein bisschen senken.
    
    So – prima sieht das aus.
    
    Und nun übst du das Gesamtpaket.“
    
    Da stand ich nun und übte das Knicksen. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas noch gemacht wird. Ich erinnerte mich an meinen Abschlussball von der Tanzschule vor zwei Jahren. Da mussten die Mädchen auch einen Knicks vor den Jungs machen, bevor wir angefangen haben, einen Walzer zu tanzen. Das war halt für die Show. Aber ansonsten macht man das doch nicht mehr.
    
    Naja, da musste ich halt durch. Wieder verlor ich das Zeitgefühl und stellte wieder sehr schnell fest, dass mir die ungewohnten Bewegungsabläufe körperlich sehr zusetzten. Nach einer gefühlten Dreiviertelstunde war Sabine halbwegs zufrieden und ich durfte eine kleine Verschnaufpause stehend an der Tür machen. Diese Mal freute ich mich sogar darauf, an der Tür zu stehen und nichts zu tun.
    
    Während Sabine fernsah, wurde ich mir mal wieder umso mehr bewusst, dass ich nur noch ihr Dienstmädchen war. Sie konnte machen was sie will und ich akzeptierte es. Ich wehrte mich nicht dagegen. Zu groß war die Angst, sie würde mich nicht mit in die USA nehmen und ich müsste hier bleiben, ohne Familie und ohne Freunde. Wie sollte ich das bitteschön überleben?
    
    Meine Gedanken wurden nach und nach durch die Klagen meines Körpers verdrängt. Worüber ich mich vor zwanzig Minuten noch freute, war nun wieder wie weggeblasen! Wie gerne ...
    ... hätte ich mich jetzt bewegt. Und wenn ich hätte kochen oder putzen müssen. Ganz egal. Meine Arme und vor allem Beine schmerzten und ich konnte nicht mehr viel länger so stehen.
    
    Als hätte Sabine geahnt, wie es mir geht, erlaubte sie mir ihr einen Kaffee zu machen und das Zimmer zu verlassen. Wie erleichtert ich war, mich wieder zu bewegen, kann ich kaum beschreiben.
    
    Trotz allem versuchte ich mich so zu bewegen, wie ich zuvor geübt hatte. Ich hoffte insgeheim, dass sich die Schmerzen nach und nach einstellen würden, je länger ich sie ausführte. In ein paar Tagen würde sich bestimmt viel normalisiert haben.
    
    Mit einem freundlichen Gesicht kam ich zurück ins Wohnzimmer und stellte Sabine den Kaffee hin.
    
    „Bastian, wenn du dich herunterbückst, dann wäre es schön, wenn du dich einfach vorne über beugst. Ich weiß, eigentlich sollte man es nicht machen, weil das schlecht fürs Kreuz ist. Aber zumindest wenn noch andere Menschen im Raum sind, musst du das machen. Die Leute erfreuen sich dann sehr an deinem schönen Petticoat und ganz besonders, wenn dein Höschen hervorblitzt. Du wirst sehen, wie schnell ein Mann dahin schmilzt, wenn du ihm einen solchen Anblick gewährst. So und nun darfst du dich langsam um das Abendessen kümmern.“
    
    „Jawohl Herrin“, ich machte einen Knicks und verschwand wieder in die Küche.
    
    Der Rest des Abends verlief „normal“. Ich bediente Sabine beim Essen, nur dass ich nun ständig einen Knicks dabei machte, wenn sie mir etwas befahl. Dann räumte ich ...
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