1. Ein notwendiger Eingriff


    Datum: 15.04.2022, Kategorien: Anal

    Liebe Community,
    
    in dieser, meiner dritten Geschichte, geht es recht „kinky" zur Sache, ist vielleicht nicht für alle Leser und Leserinnen passend, aber bildet Euch selbst ein Urteil. Es existiert auch noch eine teils parallele Story aus der weiblichen Perspektive erzählt (Titel: Die Faust in meinem Po), die Interessierte unbedingt lesen sollten.
    
    Über Bewertungen, Kommentare und Rückmeldungen freue ich mich. Viel Spaß beim Lesen!
    
    Alle handelnden Personen sind über achtzehn Jahre alt.
    
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    Nach einem langen Tag im Krankenhaus stieg ich in den Bus Richtung Innenstadt. Erschöpft und müde lehnte ich mich zurück und freute mich auf den Feierabend. Nach 18 Stunden Dienst hatte ich mir das verdient. Die Verantwortung für unzählige Patienten, Notaufnahmen und der ständige Schreibkram zehren wirklich an den Nerven. Im Bus konnte ich schon immer gut entspannen. Ich blickte aus dem Fenster und ließ die Szenerie an mir vorüberziehen.
    
    An einer Haltestelle stieg ein hübsches Mädchen ein. Sie setze sich in die letzte Reihe des Buses, mir gegenüber. Ich beachtete sie nicht weiter. In Gedanken versunken blickte ich aus dem Fenster. Irgendwann schaute ich mir den süßen Teen näher an. Sie hatte blonde Locken und ein wirklich hübsches Gesicht. Allerdings war sie eben noch ziemlich jung, um die 18 vielleicht. Ich ärgerte mich ein wenig über mich, dass ich sie attraktiv fand, aber so ist das eben. Gegen den Trieb kann man nichts machen. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass ich junge ...
    ... Frauen eben auch attraktiv fand. Als Frauenarzt sieht man eben jede Menge hübscher Mädchen, Frauen und natürlich auch eine ganze Menge, die nicht so gut aussehen wie die Kleine.
    
    Das Mädchen lächelte mich nett an. Das ist ja freundlich fand ich, und lächelte ein wenig zurück, dachte mir aber nichts dabei. Ihr Blick traf mich aber immer wieder und ich wunderte mich ein wenig über ihren Gesichtsausdruck. Außerdem bewegte sich ihre rechte Schulter ständig ein bisschen. Was macht die denn da? Als wir durch einen Tunnel fuhren konnte ich über die Scheibe erkennen was sie tat, ich war fassungslos. Das Mädchen rieb sich ihre freche Muschi. Deutlich konnte ich im Spiegelbild erkennen, wie sie ihre Hand im Höschen hatte und wild darin herumarbeitete.
    
    Ich blickte sie erneut an und wieder lächelte sie unschuldig zu mir herüber. Das gibt es ja nicht, was ist denn das für ein Luder. Ich merkte, wie es in meiner Hose eng wurde, ich bekam eine gewaltige Erektion. Die Kleine masturbiert da in aller Ruhe und schaut mich dabei an. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Der Teen wurde immer röter im Gesicht und ihre Bewegungen wurden schneller. Ich überlegte, ob ich versuchen sollte mit der Kleinen was anzufangen, aber das erschien mir dann doch sehr unwürdig. Lieber werde ich ihr eine Lektion erteilen und sie etwas erschrecken dachte ich mir.
    
    Ich stand also plötzlich auf und tat so, als würde ich aussteigen wollen, dann änderte ich aber meine ...
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