1. Ein notwendiger Eingriff


    Datum: 15.04.2022, Kategorien: Anal

    ... Richtung abrupt und stand vor ihr. Sie versuchte noch ihre Hand aus dem Höschen zu ziehen, aber ich hatte sie eindeutig erwischt. „Was soll das denn, was machst Du denn da, sowas geht doch nicht!" herrschte ich sie an, dabei pochte mein Ständer in der Hose. Ganz erschrocken stammelte sie „Entschuldigung, das tut mir leid". Ich wusste jetzt allerdings auch nicht mehr weiter, das einzige was mir einfiel war: „Du steigst jetzt aus". Ich zog sie hoch, sie war recht leicht und hatte einen trainierten und schönen Körper, ihre Rock war noch nach oben gezogen und ich blickte auf ihr weißes Höschen, welches vorne ganz dunkel war vor Nässe. Das macht mich unglaublich an.
    
    Als ich sie ein wenig vom Sitz wegzog konnte ich erkennen, dass die Sitzschale ganz schmierig war von ihrem Mösenschleim. Heftig, die Kleine scheint übermäßig aktive Drüsen zu haben dachte ich mir. Das war echt scharf, ich musste noch etwas weiter machen. „Das machst Du aber noch sauber" sagte ich böse zu ihr. Sie blickte mich ängstlich und verlegen an: „Ich habe nix dabei". Ich gab ihr ein Taschentuch und sie fing an ihren Teeniesaft aufzuwischen. Dabei beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihren prallen Knackarsch unter dem Rock hervorkommen sehen. Wieder erkannte ich deutlich die Nässe ihres Höschens. Brav und devot wischte sie alles auf. Sie ließ das Taschentuch auf dem Sitz liegen, ich machte ihr Platz und schob sie noch ein Stück weg. Dann stieg sie aus.
    
    Ich blickte mich verlegen um. Meine Hose war ...
    ... ganz gespannt. Zum Glück nahm keiner von den wenigen Mitreisenden Notiz von mir. Ich setze mich auf den Stuhl und merkte wie das Blut in meinem Herzen und im Schritt pochte. Krass, das war erregend gewesen. Ich nahm das Taschentuch in die Hand. Es war richtig vollgesogen von ihrem Nektar. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste daran riechen. Tief sog ich das Aroma des jungen Mädchens ein. Es roch fruchtig und frisch mit einer ordentlichen Note Urin. Fast wäre ich gekommen. Ich steckte das Tempo ein und stieg an meiner Haltestelle aus. Zuhause angekommen nahm ich das Duftkissen wieder zu Hand. Sofort bekam ich einen Ständer. Ihr Geruch war einfach betörend unschuldig und gut. Ich musste mir sofort einen runterholen. Ich ging in die Toilette, wichste meinen Schwanz und atmete ihr Aroma ein. Bald schon spritze ich dicke Ladungen in das Waschbecken. Wow, das ist ein guter Start in den Feierabend gewesen.
    
    Am nächsten Morgen ging es wieder früh in die Klinik. Aber es war nur für wenige Stunden, einige Besprechungen und etwas Papierkram. Am Nachmittag musste ich wieder zuhause sein, bzw. ich wolle auch zuhause sein. Freitags gegen 15 Uhr gab ich noch einem Mädchen aus der Nachbarschaft Klavierunterricht. Die Musik war meine Leidenschaft, aber meine Eltern haben darauf bestanden, dass ich was Richtiges mache, also habe ich mich dann gegen ein Musikstudium und für die Medizin entschieden. Aber eigentlich, lebte und brannte ich für die Musik.
    
    Auch der Unterricht bereitete mir ...
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