1. Nackt überrascht (Teil 2 - Theater)


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... werden viele Leute darunter sein, die mich mehr oder weniger gut kennen und die mich bisher immer nur bekleidet gesehen haben. Sicher werden sich auch viele Leute nur deshalb eine Theaterkarte kaufen, um Gelegenheit zu haben, mich nackt zu sehen. Wer sich also Marlene Wittich in aller Ruhe nackt ansehen will, brauchte bloß eine Theatervorstellung zu besuchen und hätte dann mehr als eine Stunde Gelegenheit, mich von allen Seiten ausführlich zu begaffen. Ich konnte es nicht begreifen, dass mein entblößter Körper quasi öffentliches Gut wird. Und noch weniger begriff ich, dass es ausgerechnet mein Sohn war, der mich in diese Lage brachte. Immerhin gab es ja verschiedene Regievarianten, aber er entschied sich ausgerechnet für jene, die für mich zweifelsohne am peinlichsten war.
    
    Der Peinlichkeit nicht genug, es gab in diesem Akt insgesamt sechs Szenen, in denen ich vom männlichen Hauptdarsteller Ulrich Petermann angefasst wurde. Eine Szene davon dauerte besonders lang und beinhaltete auch sehr intensive Berührungen. Von den Schultern abwärts bis zu den Zehenspitzen fasste mich Ulrich an. Ulrich, der ja die ganze Zeit über vollständig bekleidet war, berührte fast jede Stelle meines Körpers. Vom Rücken und vom Po abgesehen beinhaltete die Szene, dass er ausgiebig mit meinen Brüsten spielte, denn seine Hände über meinen Bauch gleiten ließ und schließlich eine Hand auf meinen epilierten Schoß legte. Außer meinem Mann hat mich noch nie jemand derart intensiv berührt und dies alles ...
    ... passierte durch den 18jährigen Schulfreund meines Sohnes und noch dazu vor Publikum. Nie und nimmer hätte ich das sonst geduldet, doch auf der Bühne blieb mir ja nichts anderes übrig. Ja hunderte Leute würden mit ansehen, wie ich hier öffentlich begrapscht werde. Es lief mir warm und kalt über den Rücken, als ich Ulrichs Hände auf meinem Körper spürte und der diesen intensiven Hautkontakt sichtlich genoss. Es war nicht zu übersehen, dass er gerade diese Szene noch viel intensiver spielte und seine Hände weit länger auf meinem Körper verweilten, als dies vom Stück her unbedingt notwendig gewesen wäre. Ich weiß schon, dass sich Ulrich insgeheim gewünscht hätte, eine solche Szene auch im richtigen Leben mit mir zu erleben, doch es beschränkte sich hier aufs Theaterspiel und mir wäre nie in den Sinn gekommen, meinen Mann zu betrügen. Trotz allem berührte mich das doch irgendwie, denn sich von diesem jungen Mann, noch dazu einem Schulfreund meines Sohnes, derart intensiv am ganzen Körper anfassen zu lassen, brachte doch etwas meine Hormone durcheinander. Das war nicht nur bei den Proben so sondern auch bei den Aufführungen. Wann immer wir diese Szene spielten, durchfuhr mich ein Kribbeln, wenn ich Ulrichs Hände auf der Haut meines Rückens spürte und wenn er dann seine Hände auf meinen Po legte und meine Po-Backen fest in die Hand nahm, um sie zu drücken, spürte ich ein Wohlgefühl emporsteigen, dass ich mich für einen Moment lang am liebsten vergessen hätte. Vollständig nackt hier ...
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