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Die Firma Teil 09
Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM
... Schneidebrett mit Griff, nur etwas länger. Hörte klar und deutlich ein Schlucken von Beate, aber mehr auch nicht. So holte ich aus und ließ ihn auf den vorgewärmten Arsch nieder. Beate streckte ihren Venushügel nach vorne um den Schlag zu mildern, wie Hoffnungslos. Dies zeigte sich am Abdruck des Paddels. Sowie ihren Schrei der normalerweise Tode aufwecken würde, wenn da nicht der Ballknebel dazwischen saß. Da das so schön klatschte, gleich noch einmal. Es folgte ein Schlag auf den anderen und ich nahm mir vor es solange zu machen bis sie mit der Sprache herausrückt. Wie toll das alles war, einziger Nachteil ich hatte einen steifen und was für einen. Wie kriege ich den jetzt weg? Na schauen wir mal! "Also Sklavin, was ist jetzt, spuckst du es aus". Sie sah mich an, war eigentlich fertig mit der Welt, aber sagte nichts. Mist, hatte gedacht, dass sie etwas sagt. Das ich den Paddel zur Seite legen kann und ich sie losmachen konnte um mir von ihr noch geil einen blasen zu lasen.. Anscheinend weit gefehlt. Aber ohne Orgasmus gehe ich nicht ins Bett. Da war es gut das ich noch angezogen war. So legte ich trotzdem den Paddel zur Seite und verließ ein weiteres Mal mein Zimmer. Ohne anzuklopfen betrat ich das Zimmer von Andrea und Susanne und musste aufpassen nicht laut loszulachen. Da denkt man das sie ordentlich im Bett liegen und versuchen zu Schlafen. Aber wieder weit gefehlt! Gut im Bett lagen sie, nur Andrea lag verkehrt herum, sie waren in der 69er Stellung und ...
... kräftig dabei sich ihre Pfläumchen zu lecken. Sie bemerkten nicht einmal das ich im Zimmer stand. "Hey, ihr zwei Leckermäulchen, Schluss damit!" Sie stoppten ihr tun, sahen mich an und grinsten beide breit. Schnell sprangen sie aus dem Bett und stellten sich in die Ausgangsstellung. Wie schön sie wieder waren, in ihren Dessous. Andrea, also Nummer 11 war in einer roten Korsage, an dieser Korsage waren rote Nylonstrümpfe befestigt. Sowie hatte sie schwarze High Heels an, eine Schönheit, vorallem passte alles so gut zu ihren brünetten Haaren. Susanne, hatte mal wieder alles in Weiß an, was ihr verdammt gut steht und auch wahnsinnig gut zu ihren blonden Haaren passte. Ging um sie und meinte, "es tut mir leid das ich euer geiles Treiben unterbrechen muss. Aber ich bin auf eure Hilfe angewiesen. Mein Sklavin bockt und macht nicht was ich sage. Da ich aber heute noch meinen Schwanz in eine Muschi stecken will, kommt ihr ins Spiel. Was meint ihr, wollen wir zu mir rübergehen und uns das Hirn rausvögeln, während meine Sklavin sieht was sie verpasst". Stellte mich zwischen sie und streichelte ihre Hintern. Wie geil die sich anfühlen. Beide hatten ein Lächeln drauf, denn nun konnten sie zwei Fliegen auf einmal erledigen. Sie bekommen einen Schwanz und können sich trotzdem noch gegenseitig die Pflaumen lecken. Wie nennt man das? Eine win, win Situation? Sie nickten. Also legte ich meine Arme um ihre Hüften und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in mein Zimmer. Als wir die ...