1. Die Firma Teil 09


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... dann folgte ihr ganzer Körper, sie konnte gerade noch stehen.
    
    Genau so machte ich sie fest. Ging um sie und sah sie mir an wie schön sie war. Schnappte mir ihren einen Nippel und presste ihn fest zusammen. Sie versuchte die Zähne zusammen zubeißen was dank des Ballknebels nicht möglich war. Also mir gefiel es!
    
    Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber meine Frau hatte ich so nie aufgehängt, ein Umstand an den man sich gewöhnen konnte. Holte zwei Gewichte von Bett und hängte sie an ihre Ringe die sich an den Nippeln befanden. Es waren aber nur Gewichte mit 50gr., warum das werdet ihr später verstehen.
    
    Desweiteren hängte ich ihr je zwei Gewichte, an jede Seite ihrer Schamlippen, auch je 50gr. schwer. "Also Beate, willst du mir jetzt sagen, was es für ein Geschenk war". Wieder kam nichts von ihr? Ich zuckte mit der Schulter. holte eine Schachtel vom Bett und fing an, eine Nadel nach der anderen ihr in den Busen zu stecken. Bei jeder Spritzennadel schrie sie auf, was meinem Schwanz nur zugutekam.
    
    So verpasste ich jeder Brust zehn Spritzennadeln, die ich natürlich vorher desinfizierte. Will sie ja nicht Krank machen oder ihr ein Leid antun. "Was ist jetzt, kriegst du dein Maul auf!" Wieder sagte Beate nichts. Was mich dazu zwang, weiteres von Bett zu nehmen, umschmeichelte mit meinen Fingern ihren Warzenhof. Was zur Folge hatte das ihre Nippeln stark abstanden. Mir wiederum ein breites Lächeln auf die Lippen zauberte.
    
    Nahm eine Klammer und machte ...
    ... sie fest, aber nicht an ihrem Nippel, denn da waren ja ihre Ringe mit den Gewichten. Sondern setzte sie links daneben. Langsam ließ ich sie los. Wieder sagte sie nichts, noch verzog sie ihr Gesicht. Man hatte ich einen Spaß!
    
    Weitere Klammern setzte ich links und rechts neben ihre Brüste. Immer schön langsam, wir wollen ja nicht das es weh tut. Das Problem daran war etwas was auch Beate erkannte und kannte. Das schlimme ist nicht die Klammern zu setzen, sondern sie wieder weg zu nehmen.
    
    Richtig fies wird es erst, wenn sie längere Zeit an den Titten oder an der Haut bleiben. Fies, ist jetzt ein Wort das man sehen kann wie man will. Ich als Dom liebe es, wenn sie lange dran bleiben und sie dann vorsichtig, ganz langsam wieder entferne. Ich verspreche euch das jede Sklavin dabei zusammen sackt. Das sie versucht zu pusten, oder sogar sich dort schnell streichelt um den Schmerz zu verteilen. Was leider halt im Fall von Beate nicht ging, Schon Scheiße wenn man gefesselt ist.
    
    Beate verkraftete auch das sehr gut, sie verzog zwar ihr Gesicht, aber sagte immer noch nichts. Ein schönes Bild, wie in jeder Brust, die zehn Nadeln steckten, wie die Gewichte dranhingen und nun noch diese vielen Klammern sich ins Fleisch bissen.
    
    "Streichelte ihre Wange, "Na Schatz, wie sieht es aus, immer noch nicht?" Ich erkannte das sie schwer damit zu schaffen hatte. Trotzdem kam wieder nichts von ihr. So holte ich das letzte Teil vom Bett, einen Paddel, einen Holzpaddel. Das so aussah wie eine ...
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