1. Die Firma Teil 09


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... zu wenden und zu sagen, "Schau gut hin, du dummes Fickstück. Schau nur wie geil der Schwanz deines Herrn in meiner Fotze steckt. Das alles nur weil du seine Fragen nicht beantwortest, hoffe es ist dir eine Lehre? Oder besser, lern es nicht! Dann haben wir mehr davon, mein Gott ist der Schwanz geil!"
    
    Ich musste mir das schmunzeln verkneifen. Andrea bockte mir entgegen und legte ihre Beine um mich, dass es ihr nicht genauso geht wie Beate. "Ohhh ja ist das geil, spritzt alles in mich, Meister, dann werde ich noch geleckt". Wieder musste ich mir ein schmunzeln verkneifen, aber ich fand es klasse, das sie genau wusste was sie wollte und es sich auch holte.
    
    Also kommen wir doch einmal ihrer Aufforderung nach, während Susanne und ich uns küssten, sie weiter an ihrer Fotze spielte, war es soweit, ohne Vorwarnung, schoss ich meine weiße Patronen ab und füllte diese wunderbare Grotte damit auf. Andrea löste ihre Beine um mich, als nichts mehr kam entfernte ich mich und wie von Andrea geplant, war Susanne da und ihre Zunge hing schon in dem Spermaverschmierten Loch.
    
    Ich kam neben Andrea und streckte ihr meinen noch steifen Schwanz hin und auch hier, waren sofort zwei Lippen und eine Hand um meinen Schwanz die ihn lutschen bis nicht mehr kam. Mit einem strahlen im Gesicht lutschte Andrea meinen Prügel und es schien nicht so als ob sie ihn auch gleich wieder hergeben wird. Was mir nur Recht war. So ließ ich sie eine Weile machen und sie schaffte es wirklich das es nicht kleiner ...
    ... wurde.
    
    Aber ich entzog ihn ihr. Stand auf und stellte mich mit steifen Schwanz vor Beate. Streichelte ihre Wange, "was ist jetzt mein Schatz, willst du mir die Frage beantworten, oder nicht?"
    
    Sie schmiegte ihren Kopf an meine Hand und genoss diese Berührung, aber eine Antwort kam nicht. Gut sie hatte den Ballknebel noch drin und wusste dass ich es wieder als Ausrede benutze das ich sie nicht verstehe. Also machte sie sich gar nicht erst die Mühe.
    
    Aber ich hatte Mitleid, so entfernte ich ihr die Nadeln aus dem Busen. Dann nahm ich die Gewichte noch von den Titten und fing an vorsichtig die Klammern zu entfernen. Jetzt kam das was ich vorhin angesprochen hatte. Es tut viel mehr weh, die Klammern weg zu machen, als dran. Da sie eine ganze Weile dran waren, hatten sie sich richtig ins Fleisch gepresst.
    
    Schon bei der ersten Klammer, hatte Beate die Augen zusammengepresst und stöhnte laut auf. Also so gut es mit dem Ballknebel ging. Das schlimme daran, also für mich war nicht das es ihr weh tat, sondern das ich spürte wie meine Geilheit wieder anstieg, wie ihr Schmerz in meine Lenden fuhr und mein Prügel immer härter wurde.
    
    Ich freute mich nun die zweite Klammer abzunehmen. Mit der Gewissheit, das es noch mehr weh tat, da Beate nun wusste wieviel schmerzen das entfernen der Klammern verursachte. Es lag auch an mir wieviel Schmerzen sie ertragen musste. Denn würde ich sie schnell weg nehmen wäre der Schmerz so brutal das sie den ganzen Palast zusammenschreien würde. ...
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