1. Die Firma Teil 09


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... Mache ich es langsam und kontrolliert, dann würde sie das viel besser vertragen.
    
    Was doch soviel bedeutete, das ich bestimmen kann, was mich geiler macht. Wenn das langsame wegmachen keine Wirkung auf mich mehr hat, nehme ich sie schnell weg und erfreue mich an ihren fürchterlichen Schmerz, der ihren Körper dazu verleitete zu schreien und mir meinen Lust zu steigern. Ich liebe es so ein perverses Schwein zu sein.
    
    Eine klammer nach der anderen entfernte ich, mal langsam, mal schneller. Beate versuchte den Schmerz zu verkraften. Es fiel mir aber auf, das jedes mal wenn ich sie schnell wegnahm, sie ihren Kopf in den Nacken legte, eine Gänsehaut um die Brüste bekam und ihr Körper leicht geschüttelt wurde. Ich frage mich ob sie dabei sogar eine Orgasmuswelle erwischte und ihren Körper durchflutete?
    
    Kaum war die letzte Klammer abgenommen, ihr Kopf wieder in den Nacken lag und sie nicht nur winselte und stöhnte, sondern sich sogar einfach in den Seilen hängen ließ. Alleine das war schon ein tolles Bild. Kam hinter sie, wo sie wohl der Meinung war, das sie sich wieder richtig hinstellen muss. Streichelte ihren Rücken, aber nur mit den Fingerspitzen und überall dort wo meine Fingern gerade waren, bildete sich ebenfalls eine Gänsehaut.
    
    Drückte ihr meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Rieb ihn an ihren Schamlippen und musste feststellen das es doch besser gewesen wäre einen Schwimmreif anzulegen. Mein Gott war sie nass! Wenn mein Schanz atmen würde, er wäre ...
    ... garantiert ersoffen. Griff um sie und massierte mit meinen Händen ihre Brüste, damit etwas Bewegung hinein kam. Desweiteren flüsterte ich in ihr Ohr, "letzte Chance, mein Schatz".
    
    Aber wieder kam nichts. Mit einem breiten Lächeln löste ich mich von ihr kletterte auf das Bett, ging in die Hocke und steckte erneut Susanne meinen Schwanz in den Arsch. Während ich mich um Beate kümmerte, haben sie sich gedreht. Andrea lag nun am Kopfteil und Susanne kniete mal wieder zwischen ihren Beinen. Sie streckte ihren geilen festen und wunderschönen Po so toll in die Luft, das ich gar nicht anders konnte.
    
    Susanne drehte sich nicht, sondern stöhnte auf und meinte zu Andrea, "was habe ich dir gesagt, unser Meister fickt unsere Löcher wenn wir sie nur geil hinhalten". Ich dachte mir, ficken würde ich sie auch, wenn sie angezogen wären. Denn wenn ich Lust habe nehme ich es mir und es würde mich auch nicht interessieren wo wir gerade sind.
    
    So legte ich los und nahm mir Susanne hart und Erbarmungslos. Ich verkrallte mich sogar in ihre blonde Harre, zog sie von der Fotze und küsste sie, nur um sie dann wieder auf die Öffnung zu drücken. Wieder war das ein reines Gestöhne, wir waren alle so aufgereizt, das es nicht lange dauerte, bis wir den nächsten Höhepunkt erreichten.
    
    Andrea war die erste, sie legte ihren Kopf zurück, verkrallte sich mit ihren Fingern in das Bettlacken und war nicht mehr in der Lage, ihre Lust raus zuschreien. Selbst der Atem setzte kurz aus, soweit hatte Susanne sie ...
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