1. Die Firma Teil 09


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... gerade so schön und dazu auch noch gefesselt, dann kann man sie auch benutzen. Lehnte mich gegen den Türrahmen vom Bad und schaute dem Schauspiel zu. Beate gefiel es, sie genoss es regelrecht, aber wer hat gesagt das sie belohnt wird.
    
    "Hey, ihr zwei! Ist euch doch klar, dass das eine Strafe nach sich zieht. Jetzt steckt eure Zungen weder ein und macht euch fertig für Frühstück, wird bald". Beide sprangen auf, schnappten sich ihre Sachen und meinten, "es tut uns leid, Meister" und verließen das Zimmer.
    
    Immer besser gefiel mir die Rolle, die ich da spielte. Vorallem mit diesen Damen, sie sind alle wert sie zu lieben. Zog mich in aller Ruhe an, beachtete Beate gar nicht. Was ihr, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, schwer zu schaffen machte. Als ich fertig war, wollte ich das Zimmer verlassen. Griff nach dem Türgriff und stoppte.
    
    Ließ ihn los und drehte mich um. Sah wie ängstlich Beate da saß und mich nicht aus den Augen ließ. Ich denke sie wäre zusammengebrochen, wenn ich wirklich den Raum verlassen hätte. Sie hätte angefangen zu weinen. Denn das was sie gestern getan hat, sollte nur ein Spiel sein, eine Motivation, sie doch endlich einmal wieder zu quälen, ihr Schmerzen zuzufügen und sie einfach nur zu missbrauchen. Etwas was sie doch so sehr liebt.
    
    Aber gehört nicht zu solchen Spielchen auch Demütigung und Erniedrigung dazu? Ich meine ganz abgeneigt war sie ja nicht, wenn ich daran denke, wie nass, wie feucht und wie es aus ihr schon herausfloss. Ein Bach ...
    ... war ein Scheißdreck dagegen. Mississippi lässt grüßen!
    
    Ging zu ihr, streichelte ihre Wange, sah das sie feuchte Augen hatte. So löste ich den Ballknebel, aber sie sagte nichts. Gut ich habe es ihr auch nicht gestattet. Löste die Fesseln und Beate kniete sich sofort hin. Senkte ihren Kopf und versteckte das sie weinte. Scheiße, ich habe es übertrieben, war mein erster Gedanke.
    
    Etwas was ich so nicht wollte, natürlich hat es Spaß gemacht, riesigen Spaß sogar. Aber das meine große Lieb am Schluss auf dem Boden kniet und weint, war bestimmt nicht meine Absicht. So kniete ich mich zu ihr und streichelte erneut ihre Wange. "Beate, es tut mir leid". Toller Dom, toller Herr und Meister, der sich bei seiner Sklavin entschuldigt.
    
    Blitzartig, erhob Beate ihren Kopf. Sah mich an und stellte sogar das weinen ein. "Was bist du eigentlich für einer? Ich reize dich bis aufs Blut, du gibt es mir bis aufs Blut zurück. Dann legst du noch einen drauf und fickst andere Weiber vor mir und lässt mich die ganze Nacht gefesselt. Aber anstatt mich heute Morgen weiter zu bestrafen und mir weitere Schmerzen zuzufügen, machst du mich frei und kniest mit mir. Das geht so nicht, Steve".
    
    Ich fing an zu lachen und log sie an. "Was ist für dich denn nun eine schlimmer Strafe, das ich dir weitere Schmerzen gebe, dich mehr demütige und erniedrige, oder das ich dich losgemacht habe und mich zärtlich um dich kümmere".
    
    Sie überlegte einen Moment, senkte wieder ihren Kopf und erwiderte, "Das zweite, ...
«12...192021...38»