1. Die Firma Teil 09


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... es war so prickelnd, so Schmerzhaft, wie du mir den Arsch versohlt hast, es war so berauschend wie du mir meine Titten bearbeitet hast und diese geilen Gewichte an den Ringen, die dir so gut gefallen, waren ebenfalls eine Wucht. Nicht das du mich falsch verstehst ich liebe dich und ich liebe auch was du aus mir gemacht hast. Aber du bist einfach zu nett zu mir". Das soll doch noch einmal jemand verstehen, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber meine alte Drecksau von Ehehure, habe ich nie so benutzt. Dann lerne ich diese tolle, schöne Frau und zum ersten Mal vergehe ich mich an ihr, was mir mehr als nur einen steifen verursacht hat. Ich hatte eine neue Leidenschaft, aber dachte nie das sie so sehr darauf steht, das sie regelrecht danach schreit. Wenn das so ist, das kann sie haben, warum nicht wir haben beide etwas davon.
    
    "Schau mich an, Dreckstück", wenn sie es so haben will, dann kriegt sie es auch so. "Ich komm deinem Wunsch entgegen. Aber komm nicht zu mir das es zuviel wird, denn du wolltest es so. Jetzt geh ins Bad, mach dich fertig und komm zum Frühstück". Sie sprang auf, ging in die Ausgangstellung und sagte, "wie mein Herr und Meister wünscht". Ich stand ebenfalls auf und wollte erneut das Zimmer verlassen. Drehte mich noch einmal um und sagte, "Ach Sklavin, was war jetzt in dem Geschenk an Gabi". "Eine Peitsche mit Metallflog, so eine wie du deiner Exfrau gekauft hast". Ein leichtes Grinsen verließ mein Gesicht mit der Hoffnung das wir noch wo ...
    ... anders hinreisen und Gabi dort ebenfalls aufräumen muss. Aua, wäre nur eines was gewiss wäre. "Drecksstück, eines noch! Das Ding auf dem Tisch bitte schön tief einfügen, ist das klar, Fotze".
    
    Sie sah mich an, dann zum Tisch und dann wieder zu mir, sie strahlte und meinte, "sehr gerne Meister" und machte sich auf den Weg ins Bad. Während ich auf dem Weg zu den anderen war, ging das eben mir noch einmal durch den Kopf. Ich schüttelte ihn und konnte es eigentlich nicht fassen. Du verliebst dich in eine Frau, die eigentlich nur eine Hausfrau war. Aber anscheinend haben die von der EA Investment etwas bei ihr heraus gekitzelt was sie nun zum Leben braucht.
    
    Man darf nicht vergessen, das Beate die erste war, die ich quälen durfte. Natürlich macht das Spaß, aber ich wollte eine Lebenspartnerin und kein Schlagobjekt. Also werden wir austesten müssen, was der ideale Weg ist. Wieviel Schmerzen sie verträgt, wieviel Erniedrigung und Demütigung sie braucht und wie sie am besten Glücklich ist, denn nur darum geht es.
    
    Betrat das Esszimmer und Gabi war schon da. "guten Morgen, Geburtstagskind", sie lächelte und sah aber nicht ganz glücklich an. Also fragte ich nach, "alles okay bei dir". Sie sah mich an und erwiderte, "eigentlich schon, wenn nicht so ein Blödmann von Dom, meine Sklavinnen entwendet. Da haste Lust und sie sind nicht da, das geht so nicht". Sagte sie mehr im Spaß als es ernst gemeint war.
    
    Ich lachte laut auf, "und warum bist du nicht einfach zu uns gekommen, du weißt ...
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