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Die Firma Teil 09
Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM
... wie soll das nachher überhaupt ablaufen?" Sie sah mich an und erwiderte. "Wenn die zwei Doms kommen, werden wir uns in den Raum wo du Andreas so fertig gemacht hast zurückziehen. Der Raum selber hat Tina gestern schon hergerichtet, es wird alles da sein was man so braucht. Wir werden uns normal mit ihnen unterhalten, damit du einen Eindruck von ihnen bekommst. Selbstverständlich werden sie dir alle Fragen beantworten, sowie werden wir ihre Fragen beantworten. In der Zwischenzeit, werden alle unsere Damen vor der Tür knien und darauf warten bis wir soweit sind. Den Rest kannst du dir ja vorstellen". Ich nickte, trank meinen Kaffee aus, sah auf die Uhr und sagte, "Schön, dann gehe ich noch ein paar runden schwimmen, mich umziehen und wir treffen uns dann dort". Gabi lächelte mich an, gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Wahnsinn wie ich diese Frau liebe. Ich hoffte nur, dass das hier alles nie enden wird. Es war herrlich so ein großes Schwimmbad mal für sich alleine zu haben. Man fühlte sich wie der König in seinem eigenen Reich. Ebenfalls, war es einmal sehr erholsam, nicht gleich wieder seinen Schwanz in irgendeine Frau zu stecken. Das kommt nachher sowieso noch! So ließ ich es langsam angehen, genoss das warme Wasser und die Länge des Pool. Kraulte meine Bahnen. Das Problem? Auch wenn man alleine war, auch wenn das schwimmen den Geist weckt, den Körper strafft und sich so himmlisch anfühlt, ließen mich meine Gedanken trotzdem nicht in Ruhe. Immer ...
... wieder schossen mir Gedanken über meine Kinder ins Hirn. Wird das nachher gut gehen? Werden sie sich anständig benehmen? Werden die Doms mit ihnen fertig, was ja so dachte ich mir eine Mammutaufgabe werden wird. Schlimmer waren meine Gedanken an die Doms. Sehen sie wenigstens nach was aus? Denn ich wollte meine Kinder nicht einfach dem letzten stinkenden Penner überlassen. Taugen diese Doms überhaupt was und wissen sie was sie da tun? Meine Sorgen waren schon berechtigt, denn meine Kinder würden sie fertig machen. Sie reizen bis aufs Blut und werden die Doms dann noch in der Lage sein die Kontrolle zu behalten, oder kommt ihre Sadistische Seite soweit raus, das am Ende meine Kinder bluten? Das einzigste was mich beruhigte war, das Gabi und ich dabei waren. Auch wenn ich absolut nicht sehen wollte, wie meine Töchter vor meinen Augen gefoltert und gefickt werden. Doch nur so konnte ich mir ein Überblick verschaffen das sie zu einander passen. Kaffee und Kuchen wäre wohl die falsche Art und Weiße für Sklavinnen. Verließ glücklich den Pool, trocknete mich ab, zog mich wieder an, damit ich es auch bis zu meinem Zimmer schaffe! Öffnete die Tür zu meinem Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Da stand Tina vor dem Spiegel, und richtete gerade ihre Dessous. Schlagartig hatte ich einen steifen in der Hose. Tina sah mich, legte ein sehr breites grinsen auf ihr wunderbares Gesicht und meinte, "soll ich schnell helfen, Meister? Nicht, das er noch weiter anschwillt und platzt". ...