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Die Firma Teil 09
Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM
... Also eines haben sie alle gemeinsam, blöde Sprüche drauf! Noch schlimmer wurde es als Beate aus dem Bad kam. Nun standen beide vor mir und man könnte glauben das sie Schwestern seien. Beide waren ungefähr gleich groß, beide hatten schwarze Haare, beide hatten fast das selbe Outfit an und das beste beide waren mit Ringe bestückt. Da soll einem Mann nicht der Schwanz wachsen, denn das tat er auf die doppelte Größe wenn es möglich gewesen wäre. In diesem Moment wurde mir bewusst, was ein bisschen Respekt ausmacht. Sie nahmen sich in den Arm küssten sich und sahen mich dann an. "Was ist Meister sollen wir nicht doch lieber helfen?" Meinte erneut Tina zu mir. "Ne passt schon, ich hole mir nachher das was ich brauche und gebe euch das was ihr verdient" Wieder grinsten beide, wobei diese Aussage doch sehr fies war. Wenn sie nicht spuren gibt es auch nichts. Mal schauen wer dann eher platzt? Beate hat mir wieder einen sehr edlen Anzug heraus gelegt. Was mir schon klar war, denn es war nicht nur ein Gespräch um meine Töchter unter zukriegen, sondern ich war immer hin auch noch der Boss der beiden Doms. "Haben meine Kinder was zum Anziehen, Beate?" Sie lächelte und beide sahen nun auf meinen nackten Schwanz. "Ja Meister, habe mich um alle gekümmert". Während ich mich neu stylte ließen sie mich nicht aus den Augen. Als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose unterzubringen, der immer noch wie ein Kampfschwert stand. Konnten sie es nicht lassen. "Sollen wir nicht doch ...
... lieber helfen, Gebieter? Es wird ein langer Tag!" Ich lächelte, drückte die steife Stange irgendwie hinein und antwortete, "Genau, ein langer Tag, also uffpasse". Beide lachten auf, noch! Verflucht, Susanne und ihr schwäbisch. Dennoch, fand ich es faszinierend, das Tina es verstanden hat. So als Spanierin. So machte ich mich auf den Weg, Beate und Tina kümmerten sich um den Rest. Mit meinen Händen in der Tasche, einem Lied auf den Lippen betrat ich wie besprochen den Raum. Es war noch keiner da und so sah ich mich um. Sie hatten mehrere Böcke aufgestellt, auch ein Pranger, Andreaskreuz, sowie einen Gynokologenstuhl waren ebenfalls vertreten. Dies alles war auf der Seite wo sie damals Beate in der Mangel hatten. Auf der Seite wo ich damals war, standen anstatt Stühle, zwei Throns mit genügend Platz dazwischen. Das andere blieb wie es war, die Bar und die Sofalansdschaft. Auch waren wieder diese Matratzen in der Mitte gelegen. Zwei Hausdamen wirbelten noch im Raum herum, als sie mich sahen, machten sie einen knicks und die eine fragte mich höflich, "Meister, haben sie einen Wunsch, soll ich ihnen etwas zu trinken bringen?" Ich lächelte und antwortete, "Nein, vielen Dank ich habe im Moment alles was ich brauche". Wieder sah mich diese Frau etwas komisch an und legte das breites grinsen auf ihr Gesicht was ich je gesehen habe. Was war jetzt das? Nicht doch schon wieder weil ich mich bedankt habe. Plötzlich wurde ich wieder liebevoll von jemanden von hinten umarmt. Sie küsste ...