Mein Leben mit Gaby - Teil 04
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... fragen, was denn nun gemeint war und was es mit, wie bei Frank auch üblich, auf sich hat.
In dem Augenblick als ich kam, hörte sie auf mich hart zu wichsen, hielt meinen Schwanz nur mit Daumen und Zeigefinger passend, wie sie es brauchte. Durch dieses unentwegt Drücken auf meine Hoden, machte es mich komplett fertig. Ich spürte meinen heißen Saft rausspritzen, blieb aber total unbefriedigt, also geil!
Ich hörte wie beide dabei seelenruhig sich unterhielten und Bibbi sie freundlich fragte, ob sie mal die Tasse anheben könnte. Gaby tat die wohl und sagte nur kurz zu mir, ganz neben bei, als wenn sie niemanden direktes angesprochen hätte, dass ich leise stöhnen solle.
Während ich noch kam und langsam zu Sinnen zurückkehrte, spürte ich wie Bibbi meine Vorhaut soweit zurück zog, dass die Eichel, wo sich die letzten Tropfen rauspressten, frech und mutig, sowie prall nach völlig entblößt zeigte.
Dann war es instant, fast schon heiß! Ich zuckte nach oben hinweg, soweit ich konnte. "Hallo? Was soll das? Bleib ruhig!", herrschte mich Gaby an. "Fast wäre die Tasse aus meinen Händen gefallen!", sagte sie erbost! Dann mit Sanftmut und Zärtlichkeit in ihrer Stimme, "Sie will doch nur den Kaffee umrühren! Und da ist dann nicht mehr viel Platz in der Tasse, wenn Deine Eichel da Platz finden soll! Also bleib ruhig! Er ist nicht mehr so heiß!".
Schließlich rührte Bibbi ihren Kaffee dann mit meiner Eichel, die noch ihre letzten Tropfen herausbrachte. Alles in allem war es sehr ...
... geil! Aber ich hatte nicht wirklich einen Orgasmus! Und dennoch war es einfach nur umwerfend!
Als Bibbi damit fertig war, sagte sie ganz ruhig, "Das wirst Du schon noch lernen! Frank macht es vorbildlich! Frag Gaby! Sie ist zufrieden!".
Ich sparte es mir, überhaupt noch zu Denken! Es war zu viel für diesen Tag. Vielleicht als Schutz, um nicht alles kaputt zu machen, vielleicht aber auch, weil alles toll war und ich Gaby insgeheim gegenüber eingestehen musste, dass es doch noch die Steigerung einer Traumfrau gibt und diese auch real für mich ist!
Das nächste, was ich vernahm, als ich wieder entspannte, war, wie Bibbi Gaby vorschlug, mich beim nächsten Treffen mitzunehmen.
Ich unterbrach in einer geeigneten Sprechpause und bedankte mich bei beiden, dass ich als Milchkuh dienen durfte. Nicht zuletzt in der Hoffnung, die nächste Zeit häufiger kommen zu dürfen. Beide lächelten!
"Du, er weis noch nicht wirklich, das Frank ein ähnliches Schicksal mit ihm teilt! Er hat nur die Infos, die er heute bekommen hat!", sagte Gaby zu Bibbi, stand dabei auf und setzte mir den Knebel wieder auf. "Na, jetzt weis er es!", konterte Bibbi und beide schmunzelten.
Bibbi meinte dann, "Saugst Du ihn denn sonst regelmäßig aus? Also so wie ich es mit Frank mache?". "Nein, ich wollte seine Sehnsüchte schüren. Anfangs hatte ich sehr das Verlangen danach dies zu tun. Aber ich wusste, das ich ihm zeigen musste, wie schön etwas ist und sich anfühlt, was er dann nicht mehr bekommt.
So, dass ...