1. Mein Leben mit Gaby - Teil 04


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... er sich danach sehnt! Und genau das habe ich getan! Ich hab ihn ein einziges Mal einen im Bad geblasen und ihn dann ins WC gemolken. War schon schwer für mich! Das leckere Zeugs! Aber andersrum war es auch sehr erregend! Er wird komplett nicht mehr geblasen. Wenn ich ihn spritzen lasse, fast nur, wenn er auf mein Po abspritzt.
    
    So wie ich es dir schon mal erzählt hatte, als Frank uns so lange geleckt hatte, als ich bei Dir war."
    
    Ich dachte ich bin im falschen Film! Ich wusste offensichtlich so Einiges nicht! Ich kann nicht sagen.. Wie schlimm.. Ich fand es schlimm. Aber zugleich war ich mir immer mehr sicher meine Traumfrau nun real zu haben, mehr noch, dass Gaby meine Vorstellungen bei Weitem übertraf! Oder eher sie mich! Ich war glücklich!
    
    "Wirklich? Boah..", kam von Bibi. "Ja, klar! Ich sag ja.. Es war nicht leicht! Aber mir gefiel es mir immer mehr, ihn schmachten zu lassen! Zu genießen, das er sich immer noch mehr auf mich fixierte. Alleine das ist schon etwas, was mich sehr heiß macht! Sein Blick, leidend und gleichzeitig geil, während er sieht wie ich Tim aussauge! Das ist einfach nur irre geil!", erwiderte Gaby.
    
    "Du, ich wollte Frank mal beobachten, wie er bläst und einen Schwanz komplett leer saugt! Ich meine, wo Dein Haustier doch sonst keinen Blowjob bekommt... Meinst Du, wenn ihr denn mal zu uns kommt, dass wir das mal umsetzen könnten? Soweit ich weis, findest Du das ja auch nicht gerade so unerotisch.", fragte Bibbi lieb zu Gaby.
    
    "Hm.. Darüber hab ...
    ... ich mir noch keinen Kopf gemacht. Außer mal wenn er mich geleckt hat und ich in Gedanken versunken war. Liegt aber nur daran, dass Tim sich keinen blasen lässt! Er meint immer, von nem Köter will er keinen geblasen bekommen!", antwortete Gaby und fing an zu grinsen. Bibbi lachte! Gaby fuhr fort, "Aber klar das machen wir! Oder Schatz? Möchtest Du mal richtig abgeblasen werden?". Beide lachten abermals, wissend das ich keine Antwort geben konnte.
    
    "Dann lass ich ihn bis nächste Woche erstmal nicht spritzen! Ich bring ihn dann mit! Aber heute darf er solange Milchkuh sein, wie es Dir beliebt.", hörte ich Gaby sagen.
    
    "Prima!", lächelte Bibbi und nahm einen Schluck Kaffee. Sie unterhielten sich an diesem Nachmittag noch länger und ich wurde noch zwei weitere Male gemolken. Beim letzten mal, spürte ich, wie Bibbi meinen Schwanz etwas nach vorne drückte und hörte sie Gaby fragen, ob sie denn nicht doch vielleicht auch etwas haben mag, bevor die Eier wohl bald leer sein werden.
    
    Mein Schatz bedankte sich mit den Worten, "Nein, hab ihn echt nur für Dich die ganze Zeit keusch gehalten! Ich bekomme heute noch von Tim wenn ich mag!".
    
    Beide amüsierten sich prächtig.
    
    Bevor Bibbi ging, fasste sie mir noch mal fest an die Hoden, so dass ich Ihre Fingernägel in meinem Fleisch spüren könnte. "Schön Dich kennen gelernt zu haben, Sahnekuh!" und glitt mit ihrer Hand zu meinem nun schlaffen und geschafften Schwanz, den sie darauf folgend wie beim Händeschütteln, fest in ihrer Hand, ...
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